Collection Baccara Band 328
Beinen. Dann drückte er seine Lippen auf all diese köstlichen Stellen.
„Schon besser“, murmelte er lächelnd. „Ich sagte doch, dass du dir das mit dem Sex noch einmal überlegen würdest.“ Triumphierend ließ er seine Lippen über ihren Hals wandern.
„Und du behältst immer recht, oder? Bist du deshalb so reich geworden?“
Er küsste ihr Ohrläppchen und lachte leise, als sie erschauerte. „Konzentration ist der Schlüssel zum Erfolg. Es hat nur einen Tag gedauert, und ich habe nicht ein einziges Mal versucht, dich zu verführen, richtig?“
„Hör auf, dich so aufzuplustern! Wie ich sehe, hast du genügend Kondome mitgebracht … was bedeutet, dass du das hier geplant hast.“
„Ich war optimistisch. Meistens erreiche ich meine Ziele.“ Er strich mit der Zunge über ihr Schlüsselbein.
Kira begann, sich unter ihm zu winden. „Du sollst aufhören, dich so aufzuspielen“, sagte sie und erschauerte, als er wieder über ihr Ohrläppchen leckte. „Tu es einfach“, flehte sie ihn an.
„Warum hast du es immer so eilig, süße Kira?“
Sie ballte die Hände zu Fäusten, presste die Lippen zusammen und lag ganz still.
„Immerhin“, fuhr er fort, „handelt es sich sozusagen um unsere Hochzeitsnacht.“
Als sie die Stirn runzelte, ärgerte er sich sofort über sich selbst. Wieso hatte er sie an die erzwungene Heirat erinnern müssen?
Bevor sie protestieren konnte, küsste er sie auf den Mund. Es dauerte nicht lange, bis ihr Atem schneller ging und sie unter seinen Lippen bebte.
Sie ließ ihre Hände über seine Brust wandern, tiefer hinab, bis sie seine Erektion umschloss. Er verlor vollkommen die Kontrolle und hatte es mit einem Mal genauso eilig wie sie.
„Ich könnte wetten, dass wir uns jetzt auch einig sind“, sagte sie mit leisem Triumph in der Stimme.
„Du verführerische kleine Hexe.“ Er rollte sich ein Kondom über und glitt mit einer fließenden Bewegung in sie hinein. Kaum war er in ihr, als sie ihre Beine um seine Taille schlang und sich an ihn drückte.
Sie stieß ein lustvolles Seufzen aus.
„Ja“, stöhnte er und drang wieder und wieder in sie ein.
Er stieß im gleichen Rhythmus in sie, wie die Wellen gegen den Strand schlugen. Sein Blut kochte, und sein Herz hämmerte wild. Als er sich zwang, langsamer zu werden, umklammerte sie ihn fester. Sie wand sich und flehte ihn an, weiterzumachen – bis er sich nicht mehr im Griff hatte.
Mit einem wilden Schrei erreichte er den Höhepunkt. Sie fühlte sich so gut an, so weich, so unendlich köstlich. Er umfasste ihren Po, tauchte so tief in sie ein, dass auch sie sich lustvoll aufbäumte.
Bebend schrie sie seinen Namen, und er stolperte über eine gefährliche Grenze, die er sich geschworen hatte, nie zu übertreten. Mauern stürzten in sich zusammen. Er wollte nicht so viel fühlen … nicht für sie oder irgendeine Frau auf der Welt.
Doch so war es.
Nachdem er sich von ihr heruntergerollt hatte, lag er neben ihr und rang nach Luft.
„Wow“, sagte sie, schmiegte sich enger an ihn und berührte seine Lippen mit heißen Fingerspitzen. Ihre Augen leuchteten einladend. Innerhalb weniger Sekunden war er wieder steinhart.
Zum Teufel. Ein Mal reichte nicht. Für sie beide nicht. Mit einer einzigen Bewegung rückte er näher an sie heran. Als sie ihn hungrig anstarrte, küsste er ihre Augenbrauen, ihre Lider und ihre Nasenspitze. Dann senkte er den Kopf, liebkoste ihre Brüste und den Bauchnabel, wanderte tiefer, und sie öffnete ihre Beine. Mit seiner Zungenspitze brachte er sie zum Stöhnen.
„Liebling“, sagte er sanft. „Du bist einfach perfekt.“
„Ich möchte dich in mir spüren.“
Das wollte er auch, also glitt er in sie, langsam diesmal, und hielt sie fest an sich gedrückt. Wie kam es nur, dass es sich so wundervoll anfühlte, wenn sie in seinen Armen lag? So richtig? Als ob sie zu ihm gehörte, für immer, bis ans Ende der Zeit. Wie konnte das sein? Sie war Earls Tochter, eine Frau, die er zur Ehe gezwungen hatte.
„Wie kann das sein?“, fragte sie, als hätte sie seine düsteren Gedanken gelesen.
Er ließ sich diesmal viel Zeit, und als am Ende die ungestümen, bittersüßen Wellen der Leidenschaft über sie hinwegschwappten, verspürte er wieder den unerklärlichen Frieden, der einfach keinen Platz für Rachegedanken ließ. Er wollte sie, er wollte nur mit ihr zusammen sein. Und niemanden verletzten, den sie liebte.
„Du kannst einen süchtig machen“, flüsterte er in ihr Ohr.
Ihr süßes
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