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Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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stelle ich die Flasche sicherheitshalber weg. Gute Entscheidung, denn in dem Moment boxt mich Harry wieder. Grinsend boxe ich zurück, er fängt an zu lachen und Cameron und Benny sehen uns verständnislos an.
    „Da meint man, Liebe ist etwas Tiefgründiges, dann sehen sich die beiden zwei Jahre nicht und dann lachen sie, weil sie sich Schmerzen zufügen? Unglaublich...“, er schüttelt den Kopf und ich springe auf, Harry tut es mir gleich.
    „Wie gut bist du im Laufen, Connor? Immer noch so schnell?“, fragt Harry herausfordernd und ich grinse.
    „Bestimmt immer noch schneller als du...“, antworte ich und renne los. Harry setzt mir nach, folgt mir um das Sofa, den Fernseher und dann jagt er mich in sein Zimmer.
    Ob das geplant war?
    Wohl kaum.
    Kaum ist die Tür zu, stehen wir schwer atmend voreinander. Harry grinst noch, aber ich bin schon wieder ernst.
    „Ich wollte dir nie weh tun, Harry“, sage ich leise.
    Harry’s Grinsen vergeht und er legt den Kopf schief.
    „Ich... hab’ dich vermisst“, flüstere ich dann und sehe ihm direkt in die Augen.
    „Connor...“, Harry ist sichtlich hin- und her gerissen, ob er darauf eingehen soll oder nicht.
    „Ich mach‘ alles, Harry. Alles. Aber... lass es uns noch mal versuchen“, ich gehe einen Schritt auf ihn zu und fühle mich total lächerlich, als mir tatsächlich eine Träne über das Gesicht läuft. Harry macht große Augen und öffnet den Mund.
    Sag‘ was, bitte. Irgendwas.
    Aber er schließt ihn wieder. Ich lasse die Schultern hängen und sehe weg.
    In dem Moment zieht mich Harry ruckartig in seine Arme und klammert sich an mich, als würde ich wieder gehen. Ich schließe meine Arme um ihn und halte ihn fest, genieße es, endlich wieder seine Nähe spüren zu dürfen.
    Lange stehen wir so da, ein paar Tränen treten noch aus meinen Augen, aber dann bleiben sie zum Glück aus. Ganz so schwul will ich dann doch nicht wirken.
    Harry löst sich von mir und sieht zu mir hoch.
    „Hast du... was fühlst du, Connor?“, fragt er leise und unsicher. Endlich ist mein Harry zurück.
    „Weißt du das nicht?“, ich lächle, nehme sein Gesicht in meine Hände und sehe ihm in die Augen. Ich lehne meine Stirn gegen seine, sehe auf seine Lippen und unsere Becken berühren sich.
    „Ich liebe dich. Habe nie aufgehört“, flüstere ich und da nimmt Harry meine Hände. Er lehnt seine Nase gegen meine, sieht mir in die Augen und unsere Lippen berühren sich.
    Es dauert ewig, bis es einer von uns wagt.
    Schließlich bin ich es, der den letzten Schritt geht und Harry küsst. Sofort explodiert etwas in mir und ich würde am liebsten jubeln, wenn es dann nicht den Moment zerstören würde.
    Harry drückt sich mir entgegen und ich lege meine Hände auf seinen Rücken, ziehe ihn so nah zu mir, wie irgendwie möglich.
    Langsam, aber bestimmend, drückt er mich zum Bett. Allzu gerne komme ich seiner Bitte nach und lasse mich darauf drücken, klettere rückwärts zu den Kissen hoch, Harry fest im Blick. Er lehnt sich über mich und küsst mich gleich wieder, als könnte ich jeden Moment verschwinden, wie in einem Traum.
    Harry zieht mein Shirt in Zeitlupe aus und ich tue es ihm gleich, kann nicht meinen Blick von seinen Augen lösen. Erst als er mir meine Hose auszieht, schließe ich die Augen und rutsche etwas runter. Ich öffne mit zittrigen Fingern seine und auch die ist bald weg.
    Als er mir meine Boxershort ausziehen will, schüttle ich den Kopf, drehe uns und liege über ihm.
    „Das bin ich dir schuldig...“, raune ich ihm ins Ohr und küsse seinen Hals, seine Brust und ziehe gleichzeitig seine Boxershorts runter.
    Ich sehe ihm in die Augen, während ich seinen Penis in den Mund nehme und Harry beißt sich auf die Lippe. Angespornt von dem Bild sauge ich verlangend, greife vorsichtig nach seinen Hoden. Harry stöhnt unterdrückt auf, hebt sein Becken und ich verwöhne ihn so gut wie möglich.
    Als er kommt, schlucke ich und Harry atmet schwer.
    „Willst du...“, er deutet schwer atmend auf meinen Schritt, aber ich schüttle den Kopf.
    Ich ziehe meine Boxershort aus, beuge mich über ihn und mein Penis streift an seinem Schenkel.
    „Darf ich...?“, frage ich unsicher und Harry nickt energisch, schließt die Augen und drückt sich mir sofort entgegen.
    Also hebe ich ihn leicht hoch und dringe in ihn ein. Gleichzeitig stöhnen wir tief, ich küsse ihn verlangend und kann nicht genug von seinen Lippen bekommen.
    Ich bewege mich langsam und leidenschaftlich, genieße

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