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Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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noch alle? Wir sind hier in keinem deiner Egoshooter Spiele, Harry. Er ist dein bester Freund und er liebt dich. Auf freundschaftlicher Basis, versteht sich. Überleg’s dir nochmal. Und mach‘ hinne, ich hasse einen zickigen Harry im Bett. Da kann ich gleich mit einer Frau schlafen“, sagt Connor grinsend und steht auf.
    Ich sehe eingeschnappt weg und ignoriere den Blick von Connor.
    „Die Tür ist da“, sage ich und sehe weg.
    „Echt Harry. Fick‘ dich“, sagt Connor plötzlich ernst.
    Wütend und verletzt sehe ich auf.
    „Das tust du schon“, fauche ich und funkle ihn sauer an.
    Er schnaubt so herablassend, dass es fast schon weh tut. Und dann geht er einfach aus dem Zimmer.
    Als die Tür zu geht, habe ich sofort ein schlechtes Gewissen. Wütend kicke ich die Soße vom Bett und lege mich hin.
    Super.
    Und wieder ist alles scheiße, weil Zane meint er muss sich einmischen!

    Den Rest des Tages verkrieche ich mich in meinem Zimmer und komme nicht mal zum Essen raus. Als ich die Jungs am Tisch sitzen höre, schleiche ich raus, gehe aufs Klo und putze meine Zähne.
    Danach kehre ich zurück in mein Zimmer.
    Es ist schon lange dunkel, als Connor endlich reinkommt, sich auszieht und ins Bett legt.
    Natürlich dreht er sich von mir weg und sagt keinen Ton.
    Ich stütze mich auf und sehe ihn an.
    „Connor?“, flüstere ich leise und bekomme aber keine Antwort.
    „Ich weiß, dass du noch wach bist“, sage ich lauter und rüttle ihn an der Schulter.
    Als er immer noch nichts sagt, werde ich wieder wütend.
    „Man, jetzt red’ mit mir!“
    Ich drehe ihn grob an der Schulter um und sehe ihn an.
    „Wieso? Du zickst immer noch rum. Das ist kindisch, Harry“, sagt Connor ruhig und gähnt dann.
    „Ich meinte das vorhin nicht so...“, sage ich kleinlaut und fummle an der Decke rum.
    „So?“
    Als ich aufsehe, grinst Connor breit.
    Ich lache kurz, dann kicke ich die Decke weg und setze mich auf ihn.
    Wir haben zwar Boxershorts an, aber das hindert mich nicht daran, seine Brust zu küssen.
    „Was wird das jetzt?“, fragt Connor lachend und hebt meinen Kopf an.
    „Meine Entschuldigung“, flüstere ich und schiebe meine Hand in seine Unterhose.
    Connor schließt seine Augen und öffnet seinen Mund leicht, als ich seinen Penis streichle.
    „Was hast du mit Zane beim Essen besprochen?“, frage ich leise und sehe ihn an.
    „Wie wir dich am besten ausschalten und dann im Hinterhof vögeln können“, sagt er gepresst und ich sehe ihn sauer an.
    „Komm schon, mach’ weiter, Kleiner“, sagt Connor grinsend.
    Wütend kneife ich in seinen Hodensack und gehe von ihm runter. Er schreit auf und schlägt mich auf den Rücken, als ich ihm diesen zudrehe.
    „Geht’s noch?!“, will er sauer wissen und flucht leise.
    Gut, ganz so fest hätte es nicht sein müssen...
    „Wenn du sowas Bescheuertes sagen musst! Er kotzt fast, wenn wir uns vor ihm küssen“, rechtfertige ich mich.
    Jetzt höre ich Connor kichern.
    Dann schlingt er seine Arme um mich und raunt mir ins Ohr.
    „Willst du morgen früh Sex haben?“, er leckt mir über den Nacken und ich bekomme eine Gänsehaut, spüre jetzt schon das Ziehen in meinen Lenden.
    „Was fragst du da noch“, hauche ich tonlos und packe seine Hand, schiebe sie in meine Boxershorts.
    Aber Connor zieht sie bestimmt wieder zurück, beißt mir in die Schulter und legt sich dann auf den Rücken.
    „Dann rede mit Zane. Vorher schlafe ich nicht mit dir“, sagt er bestimmt und ich fluche leise auf.
    Das musste ja kommen.
    „Okay...“, gebe ich eine Ewigkeit später von mir.
    Connor grinst, das weiß ich genau!
    Dann lege ich mich auf den Bauch und schlafe bald darauf ein.

    Kapitel 14 - Connor

    Ich wache auf, als ich merke, wie sich Harry zu mir dreht. Ich verkneife mir ein Grinsen, aber als er seine Hand langsam über meine Brust nach unten wandern lässt, in meine Boxershort, halte ich ihn fest.
    „Du hast über Nacht kaum mit Zane gesprochen, hm?“, flüstere ich, ohne die Augen zu öffnen.
    „Connor! Sag‘ nicht, dass das dein Ernst war?!“, empört er sich und ich lache auf.
    Ich öffne meine Augen und sehe ihn an.
    „Oh doch“, ich grinse breit, lehne mich über ihn und reibe mein Becken an seinem. Erst als er leise keucht, küsse ich ihn und lasse dann von ihm ab.
    „Connor!“, ruft er mir beleidigt nach, aber ich gehe lachend raus, nachdem ich mich angezogen habe.
    „Schon so früh wach?“, Benny sieht mich kauend an und ich grinse.
    „Das Baby wollte mich

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