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Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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wenigstens Drama bei euch“, sagt Cameron achselzuckend.
    Harry kichert und Zane verdreht die Augen.
    „Sag‘ mal... Zane...“, nun sieht er zu ihm.
    „Hm?“, in seinem Blick sehe ich, dass er genau weiß, was jetzt kommt.
    „Bist du eigentlich.. ich meine... auch... schwul?“
    Ich sehe Zane ins Gesicht und erkenne darin den Kampf, den er innerlich führt. Er weiß, dass er es ist, aber er will sein Gesicht nicht vor den anderen verlieren.
    „Bist du bescheuert?“, ich lache ihn aus. Cameron sieht mich verdutzt an.
    „Aber... er war doch bei euch und... du bist aus seinem Zimmer gekommen!“, begehrt er auf.
    „Ja. Er war bei uns, weil er nicht aufgehört hat, uns auszufragen, also musste er zusehen. Und ich war bei ihm, weil... naja, sagen wir, Harry und ich eine Meinungsverschiedenheit hatten“, erkläre ich so lässig wie möglich.
    „Oh... ah, ja, okay, das ist logisch“, Cameron nickt „aber... er musste zusehen?!“, nun sieht er geschockt aus.
    „Er lebt noch“, sage ich trocken und da kichert Benny.
    „Anscheinend...“, murmelt Cameron skeptisch.
    Ich sehe zu Zane, der mich dankbar ansieht. Er hätte es niemals laut aussprechen können, vor den anderen.
    Von mir aus kann das auch heimlich bleiben, es ist Zane’s Sache.
    „Wie... war das so?“, will Benny dann leise wissen.
    Nun lacht Harry laut auf.
    „Kann es sein, dass du auch Interesse hast, junger Mann?“, Harry klimpert mit den Wimpern und ich grinse breit, Benny wird rot um die Nase und schüttelt energisch den Kopf.
    „Ich will doch nur wissen, man... ich hab‘ mich mit sowas noch nie auseinandergesetzt...“, nuschelt er.
    „Sowas? Sex?“, ich grinse breit „ich dachte nicht, dass du eine unschuldige Jungfrau bist, Benny“
    „Mensch Connor!“, er lacht auf und tritt mir gegen das Schienbein „du bist echt bescheuert!“
    „Dafür bin ich berüchtigt“, ich stehe auf, verbeuge mich grinsend und gehe dann in Harry’s Zimmer. Die ganze Streiterei hat mich müde gemacht und wirklich gut geschlafen habe ich auch nicht. Außerdem - nachdem jetzt all das Adrenalin verschwunden ist - merke ich, dass ich doch nicht mehr der trainierteste bin und die Schlägerei vielleicht gar nicht die beste Idee war.
    „Wer hat eigentlich dran glauben müssen?“, fragt Harry, als er reinkommt und ich mir den schmerzenden Rücken reibe.
    „Irgendwelche ahnungslosen Teenager“
    „Du kanntest sie also wirklich gar nicht?“
    „Nein. Ich hab‘... sie einfach als Schwuchteln bezeichnet, dann sind sie aggressiv genug gewesen“, gebe ich verlegen lächelnd zu und drehe mich zu ihm um.
    „Hm... wirst du alt?“, Harry grinst mich an und legt seine Arme um mich, streicht mir über den Rücken, während er mich ansieht.
    „Nach so einem nagenden Streit fühle ich mich alt, ja“, sage ich grinsend und gehe dann zum Bett „macht es dir was aus, wenn ich schlafen gehe? Ich bin echt fertig“
    „Nein, im Gegenteil“, Harry zieht sich das Shirt über den Kopf.
    „Du kommst auch?“, ich sehe neugierig auf, während ich mir meine Hose ausziehe.
    „Jap. Vielleicht kann ich dir ja was Gutes tun“, er zuckt mit den Schultern und zieht sich dann ebenfalls aus, schlüpft unter die Decke.
    Ich liege auf dem Rücken, stelle aber schnell fest, dass es so unangenehm ist. Seufzend drehe ich mich auf den Bauch und schließe die Augen.
    Harry sagt kein Wort, sondern rutscht einfach zu mir rüber, schiebt die Decke hoch und setzt sich auf meinen Hintern.
    „Was...?“, fange ich an, aber ehe ich fertig spreche, fängt er an mich zu massieren. Ich schließe genießerisch meine Augen und seufze erleichtert.
    Kann man Liebe durch Massieren spüren? Wenn ja, dann erlebe ich das gerade.
    Ich stöhne leicht auf und es dauert nicht lange, bis ich merke, dass Harry dadurch erregt wird. Ich spüre seine Beule deutlich an meinem Hintern und schmunzle in mich hinein.
    Absichtlich stöhne ich noch ein wenig mehr, bewege mich ein wenig unter ihm.
    „Connor!“, empört schlägt mir Harry auf den Rücken und ich grinse.
    „Mach‘ schon, Harry...“, murmle ich dann verschlafen. Lange bewegt er sich gar nicht. Ich schnappe mir ein Kissen und schiebe es mir unter das Becken, Harry rutscht ein Stück runter. Langsam zieht er sich seine Shorts aus, macht das Gleiche mit meiner.
    Dann legt er sich ganz auf mich und dringt langsam in mich ein. Ich stöhne unterdrückt, lasse die Augen geschlossen und genieße Harry’s Körper auf meinem. Er ist unglaublich zärtlich

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