Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)
drehen kann und setze mich dann wieder auf sein Becken. Ich beuge mich zum Nachttisch und nehme einen Pancake, stecke ihn Harry ohne Vorwarnung in den Mund, der zu lachen anfängt.
Nachdem wir das Frühstück schweigend verputzt haben, lege ich meine Hände auf Harry’s Brust und drücke meinen Penis leicht gegen seinen.
Sofort flammt die Lust in Harry’s Augen auf.
„Ist Zane weg?“, fragt er leise und ich nicke. Harry setzt sich auf, schlingt seine Arme um mich und küsst mich, während er mich von sich runterdrückt. Er steht auf, zieht mich an den Händen mit, ohne den Kuss zu lösen. Kurz lässt er von mir ab, verschwindet für eine Sekunde im Bad und kommt dann sofort zurück, küsst mich stürmisch.
Rückwärts läuft er in die Küche und zieht mich vor das große Fenster zur Straßenseite.
„Äh... Harry...“, nuschle ich in den Kuss und deute auf die Leute, die hin und wieder vorbeilaufen.
Aber Harry lehnt sich einfach gegen das Glas und zieht mich zu sich. Sofort fummelt er an meiner Hose runter und obwohl man unsere Unterkörper nicht von der Straße sehen kann, weiß jeder sofort, was wir machen.
Schnell sind wir nackt und ich drehe Harry um, beuge ihn vor und er stützt seine Hände gegen das Fenster. Ich dringe in ihn ein und sehe dabei nach draußen. Harry stöhnt laut auf und gibt etwas nach, lehnt seine Ellbogen an das Glas. Ich greife um ihn herum und will seinen Penis fassen, aber er schüttelt den Kopf und hält meine Hand fest. Ich runzle die Stirn, stoße aber kräftig zu und muss grinsen, als zwei Mütter mit Kinderwägen vorbeilaufen und geschockt hochsehen.
Ich kratze Harry über den Rücken und er stöhnt laut, drückt sich mir entgegen. Ich komme recht schnell und ziehe mich aus ihm zurück, Harry dreht sich um und lehnt sich schwer atmend gegen das Fenster, noch immer erregt.
„Wieso durfte ich nicht...“, ich sehe ihn fragend an, aber er schlingt einfach wieder seine Arme um mich und drückt mich aus der Küche. Er lotst mich durch den Gang ins Bad und schließt die Tür hinter uns.
„Scheiße...“, flucht er kurz, lässt von mir ab und macht schnell das Wasser in der Badewanne aus.
„Hast du es einfach angelassen?!“, ich sehe ihn entrüstet an, muss aber lachen.
„Ja. Ich hatte nicht erwartet, dass du so lange brauchst...“, murmelt er und ich boxe ihn lachend, steige aber gleich in die Badewanne. Harry gesellt sich zu mir, setzt sich in Zeitlupe, um kein Wasser zu verschütten.
Sofort rutscht er zu mir rüber, legt sich auf meinen Schoß und ich frage mich, wie lange er jetzt noch mit einer Erektion rumlaufen will.
Er küsst mich und dann weiß ich, was er will. Er fasst in meine Kniekehlen, zieht meine Beine hoch und ich winkle sie an, rutsche etwas weiter runter. Harry liegt zwischen meinen Beinen und ich hebe mein Becken an. Harry sieht mir in die Augen, als er in mich eindringt und ich schließe meine, seufze leise auf.
„Lass mich dich hören... einmal...“, raunt er mir ins Ohr und ich bekomme eine Gänsehaut.
Ich ziehe Harry an der Hüfte näher zu mir und er dringt hart in mich ein, ich öffne meinen Mund und lasse die animalischen Laute über meine Lippen kommen.
Wir liegen lange in der Badewanne, bis das Wasser kalt wird und Harry genug geschmust hat. Es wurde etwas wild, deswegen muss Harry jetzt das Wasser wegwischen, während ich mich anziehe und meine Haare richte.
„Du bist genauso eitel wie Zane...“, murmelt er, als er in Boxershorts den Boden trocknet.
„Und du stöhnst schöner als jede Frau“, antworte ich ernst und da sieht er mich geschockt an. Ich grinse, wuschle ihm über den Kopf und gehe aus dem Bad.
Am Abend sitzen wir drei beim Essen auf der Couch und haben es total lustig. Nachdem wir fertig sind, geht es genauso lustig weiter und wir lachen eigentlich nur noch. Harry sitzt in der Mitte und Zane spricht seit langem mal wieder mehr.
„Kannst du dich erinnern, als wir damals diese blonde Gestörte bei uns hatten, nachdem wir sie alle unbedingt flachlegen wollten?“, fragt Zane lachend und Harry prustet los.
„Am Ende war sie so bescheuert, dass wir uns darum gestritten haben, wer sie nicht bekommen muss...“, erklärt mir Harry und ich grinse.
„Wer hat den Kürzeren gezogen?“, frage ich schmunzelnd.
„Cameron. Er musste sie irgendwie abwimmeln...“, erklärt Zane und plötzlich lacht er total süß. So richtig. Ich habe ihn noch nie so lachen gehört und ich will gar nicht wissen, was da in seinem Kopf
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