Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)
Probleme. Das ist vorprogrammiert“, sage ich achselzuckend und die beiden sehen sich kurz an.
Und ich weiß genau, was mir bevorsteht.
Ich springe auf, gleichzeitig mit den beiden und stürze los, in Richtung Zimmer. Die beiden setzen mir nach, ich sehe über die Schulter und Harry stößt Zane leicht weg, folgt mir ins Zimmer und schmeißt mich kurzer Hand aufs Bett. Ich muss lachen und er zieht sich das Shirt über den Kopf, Zane kommt dazu und sieht mich wieder mit so einem Blick an. Er beachtet Harry nicht mal, sieht mir nur dabei zu, wie ich mein Shirt ausziehe. Harry zieht mir meine Hose aus und jetzt macht sich auch Zane daran, sich auszuziehen.
Als wir schließlich alle nackt sind, ziehe ich Harry auf mich, drehe uns und sitze auf ihm. Ich schnappe mir seinen Penis und fange sofort an, ihn zu massieren, Harry beißt sich auf die Lippe. Ich sehe zu Zane, der mich mit seinem Blick fixiert und mir kommt eine Idee. Grinsend drehe ich Harry um, ziehe ihn auf alle Viere und dringe ohne Vorwarnung in ihn ein. Er schreit auf und ich nutze die Chance, drehe seinen Kopf zu Zane, der neben Harry kniet. Harry versteht und nimmt seinen Penis sofort in den Mund. Zane reißt überrascht die Augen auf, sieht aber mir ins Gesicht. Und ich sehe ihn an, während ich fest zustoße. Harry’s Stöhnen wird unterdrückt und ich greife um ihn rum, verwöhne wieder seinen Penis. Er kommt schneller als ich, also lege ich meine Hände an seine Hüften und gebe richtig Gas. Mein Atem geht schnell und Harry zieht Zane näher zu sich, worauf dieser seine Hände auf Harry’s Rücken legt und ihm leicht darüber kratzt. Ich sehe, wie sich eine Schweißschicht über Harry’s Körper zieht und ich glaube, ich habe ihn da, wo ich ihn haben will. Als ich komme, stöhne ich hörbar auf, darauf beißt sich Zane auf die Lippe und ergießt sich in Harry’s Mund. Ich ziehe mich aus ihm zurück, gebe ihm einen leichten Schubser und er kippt zur Seite, atmet schnell und ist total benebelt. Ich ziehe die Decke unter ihm hervor, decke ihn zu und sehe Zane dann an, während ich ebenfalls unter die Decke schlüpfe. Zane legt sich neben mich und ehe er etwas tun kann, lege ich mich auf ihn und küsse ihn sanft.
Er will sofort wieder wild werden, aber ich drücke seine Handgelenke ins Laken und konzentriere mich alleine auf seine Zunge. Als er sich entspannt, lecke ich ihm über den Hals, küsse seine Brust und Zane schließt genießerisch die Augen.
Ich merke, dass es noch ein bisschen dauert, bis wir wieder können, also küsse ich ihn wieder.
Lange liegen wir so da und spüren uns einfach nur gegenseitig, bis ich merke, wie es in meinen Lenden zieht. Also rutsche ich runter und lecke ohne Vorwarnung über Zane’s Penis. Die Decke rutscht leicht runter und Zane öffnet seinen Mund, aber kein Ton kommt heraus. Ich grinse, lege Hand an meinen eigenen Penis und beschleunige den Erektionsvorgang. Schließlich lege ich mich auf Zane, hebe sein Becken und dringe in ihn ein, heute zärtlich und intensiv. Er schließt die Augen und öffnet wieder seinen Mund, aber er will einfach nichts rauslassen.
Also umfasse ich seinen Penis und dringe so tief in ihn ein, wie möglich.
Ich beuge mich über ihn und lecke ihm über das Ohr.
„Lass mich dich hören“, raune ich dann und lege meine Hand in seinen Nacken.
„Dann bring‘ mich zum Schreien“, antwortet Zane gepresst und ich grinse.
Sehr gerne.
Ich hebe Zane’s Becken weiter an, er winkelt seine Beine an und ich stoße kräftig zu, Zane knurrt leise und erst als ich seinen Penis fest umfasse und ihn grob bearbeite, lässt er sich endlich gehen. Er stöhnt laut und ich bin erfreut darüber. Grinsend gebe ich alles und es dauert nicht lange, bis ich in ihm komme. Ich rutsche runter, nehme seinen Penis in den Mund und schlucke, als er laut seufzend kommt.
Ich atme schwer und lege mich zwischen die beiden, sehe zu Zane, der ebenfalls schnell atmet und mich eindringlich ansieht. Dann macht er etwas, was mich total aus der Bahn wirft. Er hebt meinen Arm und schiebt ihn unter seinen Kopf.
Ich sehe ihn lange an, bis er die Augen schließt. Dann drehe ich mich um und sehe zu Harry. Aber er hat seine Augen schon lange geschlossen und atmet gleichmäßig.
Ich kann nicht anders und ziehe auch ihn zu mir. Sofort legt er seinen Kopf auf meine Brust.
Kapitel 49 - Harry
„Was machst du da denn Schönes?“, fragt Connor und umarmt mich von hinten, als ich vor dem Herd stehe.
„Ich mache einen
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