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Coopers Sehnsucht

Coopers Sehnsucht

Titel: Coopers Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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muss endlich kommen.“ Sie zitterte unter ihm. „Ich komme einfach nicht. Egal, was ich tue. Egal, wie sehr ich es versuche. Bitte. Bitte mach, dass es aufhört!“
    „Warum hast du bisher noch keinen Mann gefunden, Sair?“ Er streichelte über ihre vollen, feuchten Schamlippen. Sie war heiß, so unglaublich heiß. Ihr übermächtiges Verlangen sagte ihm, wie lange sie es schon zurückhielt. Seit Jahren. Sie war eine Frau, die Berührungen brauchte, und doch war sie noch nie berührt worden. Niemand hatte sie je in seinen Armen gehalten. Und er wollte wissen, warum das so war.
    Sie schaute zu ihm auf. „Ich hätte schon einen gefunden.“
    „Und warum hast du dann nicht?“
    Ihre Unterlippe bebte. „Ich habe dich gesehen.“
    Cooper hätte schwören können, dass sein Schwanz noch größer und härter wurde. Zwei Jahre. An dem Tag, als sie das Haus besichtigt hatte, war er ihr zum ersten Mal begegnet. Und er hatte ihre Augen gesehen. Das schüchterne Interesse, diese kleine Andeutung von „Na, wie wär’s?“.
    „Warum ich?“
    Er bewegte sich zwischen ihren Schenkeln. Sie war einfach zu heiß und zu willig. Und aus irgendeinem Grund wollte sie gerade ihn. Hölle, inzwischen war sein Ego genauso gewachsen wie sein Schwanz. Noch nie hatte eine Frau je auf Cooper gewartet.
    „Lass es mich fühlen!“, flüsterte sie und schaute zu ihm auf, die Augen voller Qual. „Alles, Ethan. Ich will alles von dir fühlen.“
    Sie wand sich unter ihm, und ihre kleinen Fingernägel gruben sich in seine Oberarme.
    Er packte ihre Handgelenke, drückte sie auf das Bett und hielt sie fest. Sie bog den Rücken durch und stöhnte.
    „Oh, ja, das gefällt dir, nicht wahr?“ Und ihm gefiel es auch. Aber er wollte verdammt sein, wenn er jemals erlebt hatte, dass ein so süßes kleines Ding wie Sarah derart abging. Das wilde Verlangen, das jetzt zwischen ihnen hing, war einfach unglaublich.
    Zum Teufel, wie hatte das nur so schnell passieren können?
    Er drückte sein Glied an ihre intimste Stelle. Grundgütiger, sie war so heiß! Wie Seide fühlte sie sich an, wie Sirup, der seine Eichel badete.
    Er blinzelte sich den Schweiß aus den Augen. Oh, er war selbst noch nie so schnell in Fahrt gekommen. Was zum Henker machte sie nur mit ihm?
    Cooper bewegte die Hüften und biss die Zähne zusammen, als er spürte, wie die pralle Eichel seines Glieds sich in die winzige Öffnung ihrer Vagina drückte und sein Piercing mit unaufhaltsamer Lust an ihm zupfte. Sie war so eng. Und verdammt, sie brauchte jemanden, der behutsam mit ihr umging.
    Das Piercing unter seiner Eichel schob sich in ihr zartes Fleisch, streichelte sie und ihn und ließ seine Hoden vor Lust fest werden.
    Dann sah er, wie sie den Atem anhielt und ihre Brustwarzen noch dunkler und fester wurden, und er war drauf und dran, seine Erektion mit einem kräftigen Stoß in sie hineinzujagen.
    Wieder biss er die Zähne zusammen und sah ihr in die Augen.
    „Ethan. Mehr.“ Es war nur ein hauchfeines Stöhnen. Erregte Röte überzog ihre Wangen, ihr Atem stockte.
    Fuck. Sie hatte ihm gesagt, ihre Zündschnur sei kurz; er hatte es nur nicht geglaubt.
    Er beugte sich über sie und grinste. Das war das Beste, was er tun konnte. „Du hältst es nicht mehr lange aus, oder, Baby?“
    Ihre Vagina umgab ihn wie eine süße Umklammerung und pulsierte rhythmisch um seine Eichel. Oh Mann. Wie lange hielt er das noch aus?
    Sie atmete schwer, und ihre Pupillen waren so geweitet, dass nur noch ein dünner zartblauer Ring zu sehen war.
    Oh ja, er wusste, was seine kleine Sair brauchte! Genau jetzt, in diesem Augenblick. Denn das war verdammt noch mal auch seine größte Wunschvorstellung: dass er sich hart und tief in sie drückte, mit einem einzigen Stoß, und dabei spürte, wie seine Geliebte kam – durch die Erregung, die seine Berührung ihr bescherte.
    Es war die Fantasie eines jeden Mannes, doch zumindest seine, so viel war sicher: eine Vagina, die so eng war, dass sie sich wie eine um ihn geballte Faust anfühlte, die ihn umklammerte, ihn molk, die um ihn herum vor Begehren pulsierte und vibrierte.
    „Sair“, stöhnte er auf. „Ich will dir nicht wehtun.“
    Zum ersten Mal in seinem Leben verfluchte er die Größe seines Gliedes. Nicht, dass es übermäßig riesig wäre. Aber Sair war so wahnsinnig eng.
    Ihre Lippen öffneten sich. „Diese Art Schmerz werde ich überleben.“ Sie hob sich ihm entgegen und spannte sich an, und zum ersten Mal in seinem Leben verlor Cooper bei einer

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