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Coopers Sehnsucht

Coopers Sehnsucht

Titel: Coopers Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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Frau die Fassung; er verlor die Kontrolle über sich. Er verlor alles, außer diesem letzten zerbrechlichen Rest Verstand, der ihm half, seine Kraft zurückzuhalten.
    Mit einem harten, kraftvollen Stoß drang er in sie, drückte sich in ihr weiches, feuchtes Fleisch und spürte angespannte Muskeln, bis sie seinen Namen hinausschrie und er fühlte, wie sie den Höhepunkt erreichte.
    Wie ihre Muskeln sich um sein Glied herum zusammenzogen.
    Oh, Fuck. Er versenkte sich in voller Länge in ihr, und … oh Mann, da kam er selbst auch schon und ergoss sich in sie. Heiß und heftig stieß er seinen Samen aus, und sein Körper erschauerte in nie gekanntem Maße.
    Und noch immer zitterte sie in seiner Umarmung und bog sich ihm entgegen. Ihre Klitoris drückte sich gegen seine Lenden, ihr Körper erbebte und zuckte, und in ihren Augen standen Verzückung und Benommenheit.
    Die kleine Sair war in seinen Armen gerade aus sich herausgegangen, wie noch nie eine Frau es gewagt hatte. Und Cooper hatte das Gefühl, er könnte soeben ein kleines Stück seines Herzens verloren haben. Von seinem Verstand ganz zu schweigen. Denn in diesem Moment fiel ihm auf, dass er das Kondom vergessen hatte. Und, verdammter Schweinepriester, der er war, er fragte sich allen Ernstes, ob ihn das überhaupt kümmerte.

5
    „Ich habe vergessen, ein verdammtes Kondom zu benutzen.“ Ethan ließ sich auf den Rücken fallen, zog sie dabei mit sich und hielt sie so an seine Brust gedrückt, dass sie ihn ansehen musste.
    Er hätte sie einfach nur ihren Kopf auf seine Brust legen lassen sollen. Denn der Ausdruck auf ihrem Gesicht war gefährlich für einen Mann, der sein Herz so lange für sich behalten hatte wie er.
    Oder? Mist. Er konnte die verdammte Schlinge um seinen Hals schon förmlich spüren, und sie fühlte sich auch noch gut an.
    „Ich bin geschützt.“
    Cooper runzelte leicht die Stirn, als sie den Kopf senkte, um ihn zu küssen, und seine Hand glitt in ihr Haar, um sie zurückzuhalten.
    „Und woher willst du wissen, dass es mit mir sicher ist?“ Er sah sie mit schmalen Augen an.
    Da, das Grübchen. Leicht schüchtern. Und viel zu sexy.
    „Deine Freunde haben schon mal aus dem Nähkästchen geplaudert, wenn ich dir was zu essen gebracht habe, damals, als du dich von deiner Verletzung erholt hast“, gestand sie. „Wirklich, Ethan. Was Kondome angeht, bist du so was wie ein Fanatiker, habe ich gehört.“
    Das war er gewesen, musste es wohl eher heißen.
    Cooper ließ zu, dass sie ihn küsste. Er war einfach machtlos dagegen.
    „Ich bin gar nicht dazu gekommen, dich zu lecken“, knurrte er und griff mit einer Hand wieder in ihr Haar, während er sie mit der anderen an sich gedrückt hielt. „Dafür musst du bezahlen.“
    Und er ließ sie bezahlen, mit ihrem Mund. Mit ihren Lippen, ihrer Zunge, mit einem Kuss, der so tief war, dass Cooper ihn noch in seinen Hoden spürte. Hölle noch mal! Er musste weg von ihr. Sie war verflucht gefährlich. Sie ließ jede Fantasie, die er je von einer Frau gehabt hatte, wahr werden, als könnte sie in seinen Kopf sehen und wüsste ganz genau, was er gerade brauchte.
    Ihre Lippen waren willig, und ihr Stöhnen überwältigte ihn. Ihr geschmeidiger, zierlicher Körper streichelte ihn vom Brustkorb bis zu den Knöcheln, und er wollte verdammt sein, wenn er nicht noch härter war als vor Minuten, als er in sie eingedrungen war.
    „Ich will dich anfassen.“
    Er ließ sie los und drückte den Kopf in die Kissen, als ihre Lippen über sein Kinn und seinen Hals abwärtswanderten. Sie mochte noch unerfahren sein, und verdammt, ja, er wusste, dass es so war! Er hatte genau gespürt, was er mit seinem ersten Stoß durchbrochen hatte. Sie hatte nicht ganz recht gehabt, was ihr Hymen betraf. Es war schwach gewesen, leicht zu durchstoßen, doch es war noch da gewesen.
    Und jetzt ließ seine abenteuerlustige kleine Jungfrau ihren Mund über seinen Hals und seine Brust wandern. Ihre Lippen legten sich auf seine flachen Brustwarzen, eine nach der anderen, saugten daran und setzten ihn, verflixt noch mal, in Flammen.
    Dann glitt sie noch tiefer, leckte und küsste ihn. Je näher sie seinem kräftigen Schaft kam, desto deutlicher spürte er ihr Verlangen. Sie wollte ihn in den Mund nehmen. Er konnte es fühlen, oder zum Teufel, vielleicht wollte er es auch nur selbst so unbedingt.
    Sarah hielt inne, und er spürte ihren Atem auf seinem Glied, als sie den Kopf hob und ihn ansah.
    „Hilf mir!“, hauchte sie. Sie atmete

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