Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Coopers Sehnsucht

Coopers Sehnsucht

Titel: Coopers Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
Vom Netzwerk:
sehr gefährlichen Mannes befand. Aber er war kein grausamer Mann. Sie kannte den Unterschied. Denn mit diesen Unterschieden hatte sie den größten Teil ihres Lebens verbracht.
    Coopers innere, verführerische Kraft zog sie an und durchströmte sie.
    „Fuck, du bist wie Dynamit“, knurrte er, als er seine Lippen von ihren löste und den Kopf hob. Die Bernsteinsprenkel in seinen nussbraunen Augen flackerten beinahe wie Feuer.
    Der Anblick setzte ihre Sinne in Brand. Er war erregt, wirklich und wahrhaftig erregt - ihret wegen.
    „Dann bring mich zum Explodieren!“, keuchte sie. „Ich bin sicher, ich habe eine sehr kurze Zündschnur.“
    Cooper starrte sie beinahe geschockt an. Ihre zartblauen Augen leuchteten vor Hunger und Verlangen. Ihr Gesicht war gerötet, und ihre Knie drückten sich fester an seine Schenkel, als seine Hand ihren Po umfasste.
    Oh Hölle, er mochte wetten, dass sie immer wieder kommen würde! Wenn es etwas gab, wovon Cooper eine Ahnung hatte, dann war es die Lust einer Frau. Das hatte er zu seiner Lebensaufgabe gemacht und eine Menge Übung und Forschung hineingesteckt. Er verstand nicht, was in im Kopf einer Frau vorging, und er hatte keine Ahnung, wie er ihre Gefühle enträtseln sollte. Aber er wusste, wie man einer Frau Lust bereitete.
    Und er verwettete seine Backenzähne darauf, dass er dieses kleine Knallbonbon hier dazu bringen konnte, loszugehen wie Feuerwerk am vierten Juli.
    Sie war noch unschuldig, doch gleichzeitig heißer als die Hölle. Er konnte es in ihren Augen sehen, und plötzlich überwältigte ihn das Verlangen zu erfahren, warum sie noch unschuldig war. Und warum sie ausgerechnet ihn wollte.
    Aber damit würde er sich später befassen. Denn genau jetzt befand sich Sarah süß und heiß in seinen Armen, und er wollte sie nackt. Er wollte, dass sie sich krümmte und wand und ihn um Erlösung anflehte.
    „Dann wollen wir doch mal sehen, was Sair kommen lässt.“ Er schenkte ihr ein Grinsen und sah, wie sich ihre Augen verdunkelten.
    „Und ich will sehen, was Ethan kommen lässt.“
    Damit hatte sie ihn wieder überrascht.
    Ihre Hände strichen über seine Schultern, und ihr neugieriges Gesichtchen, das erfüllt war von heißer, weiblicher Lust, hielt ihn gefangen.
    „Du willst wissen, was mich kommen lässt?“, raunte er und senkte den Kopf, um ihre Lippen mit seinen zu berühren.
    „Ja“, hauchte sie, und ihr Blick loderte auf.
    „Manchmal die einfachsten Dinge.“ Er knabberte an ihrer vollen Unterlippe. „Letzte Woche hatte ich einen unglaublichen Orgasmus. Auf meinem Dachboden. Als ich auf deinen Pool hinuntergeschaut und gesehen habe, wie du dich selbst streichelst.“
    Ihre Augen weiteten sich schockiert. „Du hast mich gesehen?“ In ihrer Stimme lag ein ganz leichter Anflug von Demütigung. Gerade so viel, dass er wusste, dass sie dabei mehr an ihren gescheiterten Versuch dachte, sich selbst zum Orgasmus zu bringen, als daran, dass er sie nackt gesehen hatte.
    „Ich habe es mir selbst gemacht, während ich dir zugeschaut habe.“ Er drehte sich zu dem Tisch im überdachten Teil der Veranda und setzte sie darauf.
    „Hat es dir gefallen, mir zuzusehen?“ Sie fragte es mit einem Hauch von Scheu, doch die Lust kam sofort wieder, als er ihr das Kleid über die Beine schob.
    „Oh ja, es hat mir sehr gefallen. Und ich will dir wieder zuschauen.“
    Sair schüttelte den Kopf. „Du fasst mich an.“
    Sie atmete so schwer, dass ihre kleinen harten Brustwarzen drohten, durch das Kleid zu platzen.
    „Oh, ich werde dich anfassen.“ Nur ein bisschen. Gerade genug, um dich noch heißer, noch wilder zu machen. „Und dann wirst du mich anfassen, Sair. Lass uns sehen, wie heiß dein hübscher kleiner Körper werden kann.“
    Er lehnte sich zurück, riss sich das T-Shirt über den Kopf – und musste die Zähne zusammenbeißen. Denn da waren schon ihre Hände, auf dem dünnen Haarflaum, der seinen Brustkorb bedeckte, und sie wanderten abwärts zur Mitte seines Körpers.
    Und dann ihre Lippen.
    Himmel. Sair war keine Frau, die nur an ihr eigenes Vergnügen dachte.
    Cooper zog die Spange aus all diesen herrlichen Locken und sah zu, wie sie ihr in einem Schwall seidiger Ringel über den Rücken hinabfielen. Er konnte es kaum erwarten, diese Wahnsinnslocken über seinen Beinen zu spüren, während ihre vollen, sinnlichen Lippen ihn verwöhnten.
    „Ich will dich anfassen.“ Ihre Hände bewegten sich zu seinem Gürtel, und Cooper verzog das Gesicht bei dem begehrenden

Weitere Kostenlose Bücher