Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Coopers Sehnsucht

Coopers Sehnsucht

Titel: Coopers Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
Vom Netzwerk:
schwer, und das Verlangen in ihren Augen ließ ihn heiß werden.
    „Oh, Baby“, murmelte er, richtete sich auf den Kissen auf und ließ sich wieder zurückfallen. „Liebe ihn einfach mit deinem Mund! Ein Schwanz ist ziemlich einfach zufrieden zu stellen. Saugen, lecken … Lass ihn wissen, dass er geliebt wird, und er ist die ganze Nacht lang für dich da.“
    Da war es wieder, das kleine Grübchen, das an ihrer Wange aufblitzte.
    „Ich liebe ihn sehr“, wisperte sie, senkte den Kopf und leckte über die feste Eichel. „Wirklich sehr, Ethan.“
    Der Himmel stehe ihm bei! Sie machte Liebe mit seinem Schwanz. Mit ein wenig Zuspruch hier und da und seinem Stöhnen aus tiefster Seele. Das war Folter. Jetzt zahlte er für seine Sünden – auf die harte Tour.
    Diese süße kleine Jungfrau saugte ihm über seinen Schwanz die Seele aus, und er genoss jede einzelne Sekunde, die es dauerte.
    „Ja, Baby, nimm ihn tief!“ Er fuhr mit den Händen durch ihre langen Korkenzieherlocken. „Himmel, ja, nimm ihn so!“ Sie ließ seine Eichel gegen ihren Gaumen reiben, wanderte abwärts mit ihrer Zunge, spielte mit dem kleinen Piercing an seiner Vorhaut, wie er es mochte, und beinahe hätte er dabei alles von sich gegeben.
    Ihre Hände streichelten ihn liebevoll. Die Grundlagen beherrschte sie schon, und was sie noch nicht wusste, lernte sie schnell. Sie liebkoste sein Glied wie einen Schokoriegel, und Cooper war völlig überwältigt. Sie leckte, saugte und stöhnte. Sie spielte mit seinem Piercing, genau so wie er mit ihrem spielen wollte. Sie bescherte ihm süße Qualen. So lange, bis ihm klar wurde, nur noch einmal, und er würde die Beherrschung verlieren. Er würde ihren Mund ausfüllen, während er doch nichts mehr wollte, als noch mal in sie einzudringen.
    Er schob sie von sich und drückte sie zurück auf das Bett, ungeachtet ihrer erotischen Bemühungen. Sie atmete schwer und keuchend. Und als er ihre Hüften an sich zog und seine Lippen auf ihre Klitoris drückte, erstarrte sie.
    Sie schmeckte nach süßer, heißer Frau und nach ihm selbst. Er war eigentlich nicht der Typ, der sein eigenes Aroma an einer Frau schmecken wollte, doch bei Sair war alles anders. Er wollte mit den Lippen irgendwie an diese harte kleine Klitoris herankommen.
    Oh Mann, der Geschmack von ihnen beiden sollte doch gar nicht so erregend sein, er sollte seinen Schwanz nicht noch härter machen. Aber genau das tat er. Und das Gefühl ihrer Reaktion raste durch Coopers Sinne.
    Sarah beugte die Knie, öffnete ungeniert die Schenkel und ließ es zu, dass Ethan die intimste Stelle ihres Körpers erforschte. Und was er da tat, drohte sie zu vernichten. Er spielte mit ihrem kleinen Piercing, ließ die Zunge darüberrollen und streichelte über ihre empfindsamen Nerven.
    Sarah war so vollends verloren in sinnlichem Vergnügen, in ihrer Lust, die sich immer weiter aufbaute, und in dem unglaublichen Gefühl seiner Berührung, dass sie nur noch unter ihm stöhnen und sich winden konnte.
    Es war so gut. Besser als in jedem ihrer Träume.
    Cooper rollte mit seiner Zunge über die kleine goldene Kugel und streichelte zugleich damit ihre Klitoris. Dann saugte er beides in den Mund und leckte daran. Das Gefühl überwältigte Sarah. Ihr Herz raste. Das Blut hämmerte durch ihre Adern. Sie fühlte, wie ihr Verlangen so unglaublich heiß brannte, dass sie nur noch aufschreien konnte.
    „Immer sachte, Baby!“ Feste Hände packten ihre Hüften und hielten sie im Bett an Ort und Stelle. „Genieße einfach das gute Gefühl, Sair! Das ist mein Mädchen.“ Er küsste sie, küsste ihren Lustknopf und strich mit der Zunge darüber. „So verdammt hübsch. Lass mich nur eine Minute lang spielen, und dann kannst du ganz und gar über mich kommen, Baby. Nur eine Minute!“
    Sie wollte nicht mehr so lange warten. Wimmernd vor Verlangen, protestierte Sarah, wand ihre Finger in seinem Haar, zerrte daran und versuchte, ihn näher an sich zu ziehen.
    „Na los, Sair!“, flüsterte er schalkhaft. „Sag mir, was du willst!“
    „Ich will kommen.“ Sie warf den Kopf nach hinten in die Kissen.
    „Sag mir, wie ich dich zum Kommen bringen soll, Baby! Los, erzähl Cooper, wie er es dir schön machen kann.“
    „Ethan“, keuchte sie auf. Es war ein Protestschrei und ein Schrei des Verlangens. „Oh, Ethan, saug an meiner Klitoris! Saug daran! Lass mich kommen!“
    Er leckte und saugte an ihr, brachte sie nur noch mehr in Fahrt und ließ ihre Lust noch heißer und drängender

Weitere Kostenlose Bücher