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Coopers Sehnsucht

Coopers Sehnsucht

Titel: Coopers Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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so sehr.
    „Bitte! Bitte! Oh, Ethan. Das ist so gut.“
    „Ich liebe deine Pussy“, knurrte er. „Meine süße, süße Sair. So süß wie Hölle.“
    Damit saugte er ihre Klitoris in den Mund und gab ihr, was sie so brauchte; er versetzte sie in einen wahren Lustrausch. Die Ekstase ließ einen Regenbogen in allen Farbtönen vor ihren Augen explodieren.
    Und er wartete nicht ab. Er ließ ihr keine Zeit, nach ihrem Höhepunkt wieder auf den Boden zu kommen. Er hob sich über sie und hielt ihr Gesicht in seinen Händen, als sein Glied sich in sie drückte.
    „Sieh mich an, Sair!“
    Sie kämpfte darum, die Lider zu heben, und umklammerte mit den Beinen seine Hüften.
    „Oh, Baby!“, stöhnte er und drückte seine Stirn gegen ihre. Er schaute sie an, während er langsam und mühelos in sie glitt. „Ich liebe dich, Sair.“
    Sie wurde ganz still und blinzelte. Sie musste sich verhört haben. „Was?“ Ihre Stimme zitterte, und Hoffnung stieg in ihr auf.
    „Ich liebe dich, Sair. Meine süße kleine Sair. Mein Herz. Ich liebe dich.“
    Und er stieß noch tiefer zu, so tief, dass ihr der Atem stockte. Ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken, und die Lust wurde zu etwas noch Strahlenderem, Heißerem.
    „Ich liebe dich, Ethan Cooper“, rief sie aus und wand sich, als er sie immer mehr in Besitz nahm. „Oh Gott, ich liebe dich.“
    Er stieß tief in sie. Der harte, kraftvolle Stoß ließ sie nach Luft schnappen und gab ihr, was sie brauchte, ein Gefühl der Wonne, das so intensiv und so vernichtend war, dass nichts anderes mehr existierte als sie beide. Nicht Sarah . Nicht Ethan . Nur noch sie beide zusammen .
    Immer wieder stieß er in sie, hielt sie an sich gedrückt, seine Lippen auf ihren, und füllte sie mit seinem Kuss. Sein Stöhnen mischte sich mit ihren Lustschreien, und als sie beide in Ekstase explodierten, fühlte sie die süße, glühende Kraft zwischen ihnen. Er füllte sie ganz aus, und sie umgab ihn. Sein Samen ergoss sich in sie und mischte sich mit ihrem Nektar.
    Schweißfeucht und befriedigt fielen sie sich gegenseitig in die Arme.
    „Mein Mädchen.“ Er zog sie an sich, hob ihren Kopf und starrte sie mit beinahe finsterem Blick an. „Du wirst mich nicht verlassen, Sair. Hörst du?“
    Sie lief schon so lange davon. Kannte sie denn überhaupt noch etwas anderes?
    „Vertrau mir, Sair!“ Er strich mit dem Daumen über ihre Lippen, und seine Stimme klang verführerisch und befehlend zugleich. „Vertrau mir, dass ich in der Lage bin zu beschützen, was mir gehört!“
    Hatte sie denn eine andere Wahl?
    „Ich liebe dich“, flüsterte sie.
    „Vertrau mir, Sair!“
    „Ich vertraue dir.“ Mit ihrem Leben, aber – noch wichtiger – mit ihrem ganzen Herzen.
    Er zog die Daunendecke über sie beide und seufzte. „Verdammt. Vielleicht kann ich jetzt endlich schlafen. Du hast mich wach gehalten, Sair, so sehr hast du mir gefehlt!“
    „Du hast mir auch gefehlt, Ethan“, wisperte sie und streckte sich in seinen Armen aus. „Du hast mir auch gefehlt.“
    Und sie hatte ebenfalls nicht geschlafen.
    Doch jetzt fielen ihr die Augen zu, jetzt schlief sie. Tief und traumlos. In seinen Armen, die sie beschützten, selbst vor ihren Albträumen.

8
    Mit vor der Brust verschränkten Armen starrte Cooper auf die Monitore über dem Schreibtisch und fuhr sich mit einer Hand über die Bartstoppel an seinem Kinn.
    Er hatte am Morgen vergessen, sich zu rasieren, was ihm aber erst aufgefallen war, als er die geröteten Stellen auf Sarahs empfindsamer Haut gesehen hatte. Doch jetzt war nicht die Zeit, sich zu rasieren.
    Cooper beobachtete die beiden Männer, die unauffällig an die Bar kamen und ihre Gesichter bewusst so abgewandt hielten, dass die Kamera kein klares Bild einfangen konnte. Hinter ihnen befand sich noch ein dritter Mann: Er war größer und hatte eine Baseballkappe tief ins Gesicht gezogen.
    Interessant.
    Sie redeten mit Jake, der Drinks ausschenkte. Cooper beobachtete, wie Jake auf eine Frage der beiden vorderen Männer hin den Kopf schüttelte und sich dann die Bar entlangbewegte, um einige andere Kunden zu bedienen.
    Einer der Männer schaute von unten her zur Kamera hinauf, und Coopers Augen wurden schmal. Da war etwas an diesem Blick, das ihm bekannt vorkam. Den Mann kannte er nicht, aber der Blick an sich verriet eine Vertrautheit, die Cooper nicht einordnen konnte.
    Er verzog das Gesicht, drehte sich um und ging zum Bett.
    „Sair“, flüsterte er, beugte sich über seine schlafende

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