Coopers Sehnsucht
Bett hinüber, das er noch nie mit einer Frau geteilt hatte. Das Bett, das nur sie beide kennen würden.
Die feste Matratze federte, als er sie rücklings darauflegte. Drei Tage war es schon her, dass sie einander so nahe gewesen waren. Es genügte Sarah nicht, nur dazuliegen und sich von ihm verwöhnen zu lassen. Sie wollte selbst aktiv werden.
Sie erhob sich auf die Knie, während er seinerseits vor ihr kniete, streichelte mit den Händen über seine Brust und abwärts über die harten Bauchmuskeln, die erschauerten, als sie ihre Lippen auf seine Hüfte drückte.
Sie brauchte ihn. Sie musste ihn lieben. Nur noch diese eine Nacht, sodass sie für immer von der Erinnerung daran würde zehren können.
Sarah umfasste seinen harten Schaft, strich mit den Händen darüber und sah zu, wie sich an seiner Eichel dieser kleine Lusttropfen bildete.
Sie berührte ihn mit der Zunge und kostete ihn. Und sie wollte mehr. Sarah ließ die Eichel in ihren Mund gleiten, fand mit der Zunge sein kleines Piercing darunter und spielte damit, während sie an ihm saugte.
„Oh Hölle, Sair!“ Seine Hände wühlten sich in ihr Haar und zogen liebevoll an den Strähnen. „So schön. So süß.“
Sie sah zu ihm auf, fing seinen Blick auf und fühlte sich davon festgehalten. Oh Gott. Ethan schaute sie auf eine Art an, wie sie es nie von ihm erwartet hätte. So, als … ja, als bedeutete sie ihm tatsächlich etwas.
Sarah wimmerte, hielt ihn in ihrem Mund und spürte plötzlich unbändigen Hunger nach ihm. Sie musste ihn einfach haben, alles von ihm. Sie musste ihn berühren, ihn erforschen. Ihre Finger streichelten über sein Glied, und ihre Handflächen glitten zu seinen festen, schweren Hoden und liebkosten ihn auch dort.
Wie er so vor ihr kniete, wirkten seine Schultern massiv, seine Arme muskelbepackt. Die tätowierte Schlange ringelte sich um seinen Bizeps, und ihre roten Augen schienen im Dämmerlicht zu funkeln.
Doch der Anblick ängstigte sie nicht, sondern gab ihr ein Gefühl von Sicherheit.
„Oh, ja. Saug an mir, Sair! Hölle, dein Mund ist so süß. Verdammnis. So eng und heiß, so verdammt süß.“
Seine Sprache war derb, und Sarah liebte es. Sie brauchte es. Ihre saugenden Bewegungen wurden noch intensiver, als sie ihn noch tiefer aufnahm, stöhnte und ihre Hände an seinem Schaft auf und ab gleiten ließ.
Offensichtlich war sie gut in dem, was sie da machte.
„Hölle. Ich liebe es, deinen Mund zu vögeln“, stieß er hervor, während seine Eichel pochte und an ihrer Zunge noch praller zu werden schien.
Seine Hände zogen an ihrem Haar, gerade so sehr, dass ihr Lustblitze über die Kopfhaut und den Rücken hinabrasten.
„Oh, ja, so musst du an ihm saugen“, stöhnte er, als sie ihn tief in den Mund nahm, mit der Zunge an seinem Piercing zupfte und sie darüberrollen ließ. „Verdammt, Sair! Du machst meinen Schwanz so hart, dass ich damit Glas zerschlagen könnte.“ Knurrend kamen die Worte über seine Lippen, ein Grollen aus tiefster Brust, das ihre Sinne erfüllte.
Sie wollte ihn kosten, alles von ihm.
„Du wirst einen Teufel tun, mich so schnell zum Abschuss zu bringen.“
Sarah griff nach seinen Hüften, als er sich zurückzog. „Ethan, warte!“
„’nen Teufel werd ich.“ Er schob sie zurück.
Noch bevor sie sich davon erholen konnte, war er schon über ihr und küsste sie; er nahm ihren Mund mit tiefen Stößen seiner Zunge, leckte und kostete sie, bevor seine Lippen zu ihren Brüsten wanderten.
Er saugte an ihren Brustwarzen, spielte mit den kleinen Piercings und ließ sie wieder um die harten Knospen zurückfallen. Der heiße Druck ließ Sarah vor Lust vergehen.
„Ich liebe deinen Körper. So süß und rund. Sexy wie die Hölle.“
Seine Lippen fuhren weiter abwärts, küssten und leckten über ihren Bauch. Sarah fühlte sich, als würde sie sich jeden Moment auflösen, und konnte an nichts anderes mehr denken als an Ethans Berührungen, an seine Lippen, seine Zunge.
„Ethan! Oh, ja! Leck mich dort, genau da!“ Ihre Hüften wölbten sich ihm entgegen, ihre Finger wanden sich in sein Haar und hielten seinen Kopf fest, während seine Zunge um ihren Lustknopf streichelte. Er küsste ihn und leckte wieder darum herum, ohne ihn wirklich zu berühren. Er kam ihm nur immer näher. So nahe …
Sarah öffnete die Beine noch weiter, und das Verlangen brannte in ihr. Sie konnte spüren, wie sie feucht wurde, und es machte sie noch heißer und bereit für ihn. Nur für ihn. Sie brauchte ihn
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