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Cosmopolitan zum Frühstück

Cosmopolitan zum Frühstück

Titel: Cosmopolitan zum Frühstück Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Kent
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mit einem kurzen Blick, dass die Freunde von alldem nichts mitbekamen. Aber Asa und Harry hatten die elektronischen Notizbücher gezückt und verglichen ihre Termine. Jacob konnte sich also wieder dem Bildschirm widmen.
    Einen nach dem anderen, viel zu langsam für seinen Geschmack, öffnete Melanie die Knöpfe. Das, was sich allmählich darunter abzeichnete, gefiel Jacob dagegen ganz ausgezeichnet: Sie trug ein rotes Mieder! Es schmiegte sich eng an ihren Oberkörper und hob die runden Brüste ein wenig an. Jacob versuchte zu schlucken, aber sein Mund war knochentrocken.
    Er griff nach seiner Wasserflasche und nickte zu allem, was Harry sagte. Irgendetwas darüber, wie sie Asas Aufträge unter sich aufteilen wollten. Gut möglich, dass Jacob gerade doch eingewilligt hatte, die Vertretung komplett zu übernehmen.
    Im Moment war ihm alles egal, außer Melanie. Sie ließ den Blazer zu Boden gleiten und stand nun in Stilettos, Netzstrümpfen und Mieder vor ihm. Ganz in Rot – die personifizierte Versuchung. Jacob konnte kaum mehr still sitzen.
    “Ich muss los”, verkündete Harry. “Ein Kindergeburtstag in River Oaks. Wir klären den Rest nächste Woche, ja?”
    Jacob nickte, aber Harry war schon zur Tür hinaus. Asa musterte ihn durchdringend. “Was ist denn los mit dir? Für jemanden, der an einem klasse Auftrag arbeitet, siehst du ziemlich mies aus.”
    Jacob zuckte die Achseln. Sein Blick fühlte sich wie magisch zum Bildschirm hingezogen. “Frauen! Ich kann einfach nicht mit denen. Aber ich werde den Job doch nicht hinschmeißen, weil ich damit groß rauskommen könnte.” Plötzlich läutete das Telefon. Jacob warf einen Blick auf die Anruferidentifizierung und meinte: “Da muss ich leider ran.”
    “Bin schon weg.” Asa war aufgesprungen. “Sehen wir uns heute Abend beim Spiel?”
    “Sicher”, versprach Jacob hastig und griff nach dem Hörer. “Faulkner”, meldete er sich der Form halber – dann drückte er die automatische Ansage einer Telemarketing-Firma weg und konzentrierte sich auf die Show, um die sein Leben im Augenblick kreiste.
    Melanie trug noch den Rock, aber sie hatte die Beine so weit gespreizt, wie es das enge Kleidungsstück gestattete. Ihre Hände wanderten ganz langsam und mit sichtlichem Genuss von der Taille aufwärts bis an die sanften Rundungen ihrer Brüste. Sie blickte direkt in die Kamera und steckte nacheinander die Spitzen der Zeigefinger kurz in den Mund.
    Genüsslich fuhr sie anschließend mit den Fingern über ihr Dekolleté. Für eine Sekunde verschwanden die Fingerspitzen unter dem roten Satin und befreiten die zarten rosa Brustspitzen. Nun begann sie, diese so lange zu umkreisen, bis sie sich steil aufrichteten und geradezu um Aufmerksamkeit bettelten.
    Jacob legte den Hörer auf, ging zur Tür und schloss ab. Keuchend lehnte er sich mit dem Rücken dagegen, machte die Augen zu und zwang sich, langsam und konzentriert zu atmen. Erst dann kehrte er an den Schreibtisch zurück zu dem Live-Strip, der so viel aufregender war als die Schattenversion auf Band.
    Mit breit gespreizten Beinen, den Kopf in den Nacken gelegt, stand sie da. Die Spitzen ihrer Brüste lugten über die Borte des Mieders. Dann fasste sie nach hinten und öffnete den Reißverschluss des Rocks.
    Jacob sank in seinen Stuhl, gerade rechtzeitig für den Showdown. Die Hände auf die Oberschenkel gestützt, ließ sie die Hüften kreisen und dabei den schwarzen Rock nach unten rutschen. Dabei beugte sie sich nach vorn, sodass die Brüste mit den rosigen Spitzen in voller Pracht zu sehen waren.
    Jacob spürte ein Pochen in seinen Lenden. Wenn Melanie noch lange so weitermachte, würde er sich nicht mehr beherrschen können. Soeben kam sie noch einen Schritt auf die Kamera zu. Sie schob die Finger unter die Strapse, an denen die roten Strümpfe befestigt waren, und ließ sie einmal gegen die Schenkel schnalzen. Dann legte sie die Hände wie ein V zwischen die Oberschenkel, wo ein Nichts von Netzstring das Zentrum ihrer Weiblichkeit verbarg.
    So schnell und gründlich hatte ihn noch keine Frau erregt. Dabei war sie bis auf einen kleinen Streifen zwischen Strapsen und String ja eigentlich nicht nackt. Trotzdem zeigte sie ihm genau das, was er sehen wollte. Sie erinnerte ihn an eine Kirsche, ein zuckersüßes Früchtchen, auf das er rasenden Appetit hatte.
    Und jetzt ging’s richtig zur Sache. Sie begann, mit den Spitzen ihrer Brüste zu spielen. Ihr Mund war leicht geöffnet, die Zungenspitze tanzte über die

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