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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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Ihr Körper reagierte auf ihn und sie spürte, wie ihre Nippel sich hart aufstellten und gegen seine Brust drückten. Hitze schoss in ihren Unterleib.
    Keuchend umschlang sie seine Zunge und
    erwiderte zügellos den Kuss, den er ihr jetzt gab. Sie hörte, wie der Becher zu Boden fiel und spürte, wie er sie an sich presste. Seine pralle Männlichkeit drückte an ihren Bauch,
    was sofort einen glühenden Blitz durch ihren Körper schießen ließ. Jana seufzte und ließ
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    den Kopf in den Nacken fallen. Miguel ver-
    biss sich in ihren Hals. Janas Brüste pochten und die Nippel schmerzten vor Verlangen.
    Miguels Mund fuhr nach unten und steuerte
    auf ihre empfindlichen Warzen zu, als
    Miguel von ihr weggerissen wurde.
    »Hey, hör auf! Die Prinzessin gehört
    heute Abend mir.« Josés tiefe Stimme ließ
    Jana aufschrecken. Ihr Herz klopfte laut-
    stark. Sie war so in Wallung, dass sie sofort Miguel durch José ersetzt hätte. Ihr Unterleib steckte voller Verlangen und unerfüllter Wünsche. José nahm sie an die Hand und
    führte sie zu den anderen. Jana konnte kaum
    laufen. Jeder Schritt ließ es zwischen ihren Beinen kribbeln. Die Musik wummerte nicht
    nur in ihrem Kopf, sondern auch in ihrem
    Bauch. Schwer atmend ließ sie sich neben
    José nieder und blickte zu Gary. Dieser
    streichelte Susan. Sofort sprang Jana auf
    und wäre beinahe hingefallen. Sie taumelte
    zu ihrem Freund und atmete schwer, als sie
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    sah, wie er mit den Handflächen auf Susans
    Brüsten kreiste. Schließlich fand er die Nippel, die er einfach freilegte, indem er ihr das T-Shirt hochzog und saugte daran. Jana
    durchschoss es vor Lust, als wären es ihre
    Nippel. »Gary«, brachte sie mühsam hervor,
    »was tust du denn da Geiles?«
    »Ich lecke sie ein bisschen.«
    Jana stöhnte und ging in die Knie. Sie
    wusste nicht, was mit ihr los war. Ihr Puls
    raste, ihre Brüste schmerzten vor Verlangen
    und ihr Unterleib schien zu verbrennen.
    »Gary, bitte nimm mich! Jetzt und hier!«
    Gary drehte sich nicht zu ihr um. »Geht
    nicht. Bin beschäftigt. Vögel doch mit
    deinem Piraten, dem du so wunderbar deine
    Zunge in den Hals geschoben hast.«
    »Gary, sie haben mich gezwungen«,
    beteuerte Jana mit schwerer Zunge.
    Doch Gary schüttelte sie nur ab.
    Susan lächelte ihr verschmitzt zu, dann
    schnappte sie sich Miguel, der sich gerade
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    neben ihr niederließ, öffnete schnell seine
    Hose und nahm den Schwanz, der ihr sofort
    prall entgegensprang in den Mund. Miguel
    seufzte tief und lehnte sich an den Mast
    zurück. Gary war Susan mit der Hand unter
    den Rock gefahren und fummelte an ihrer
    Scham. Susan schnurrte.
    Jana hielt es kaum noch aus. Sie war un-
    endlich geil und die Wollust brannte lichter-loh in ihrem Körper. Ihr verschwommener
    Blick glitt über die Männer, die dem Spek-
    takel in naher Entfernung beiwohnten und
    ihren Becher immer wieder zum Mund
    führten, als wären sie im Kino und sähen
    sich einen spannenden Film an.
    José lächelte Jana zu. Er hatte eine ge-
    waltige Beule in der Hose, die nun dicht an-
    lag. Er rieb sich ein paar Mal darüber und
    machte Jana Zeichen, zu ihm zu kommen.
    Auch wenn sie rattenscharf war, schrie ihr
    Innerstes auf, nicht zu ihm zu gehen. Jana
    spürte Tränen des brennenden Verlangens in
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    sich aufsteigen, ihr Atem ging wie nach
    einem Sprint und sie bestand nur noch aus
    Herzrasen. Was ging in ihr vor? Angst kam
    in ihr auf. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, sie war nicht mehr sie selbst. Sie presste eine Hand auf ihr Brustbein, atmete keuchend
    und war den Tränen nahe.
    Plötzlich wurde sie von zwei starken
    Händen
    gepackt.
    Erschrocken
    und
    zeitverzögert, weil ihre Sinne nicht mehr so schnell waren, blickte sie denjenigen an, der sie aus ihrem Dilemma zog. Warme braune
    Augen, in denen es ähnlich vor Verlangen zu
    brennen schien, sahen sie an. Während
    Miguels Mund Janas verschloss, rutschte er
    mit ihr nach hinten an den Mast und lehnte
    sich dagegen. Sofort zog er ihr den Rock
    nach oben und zerriss den Slip. Dann hob er
    sie hoch und senkte sie auf seinen
    zuckenden, fast berstenden Schwanz. Beiden
    entfuhr zeitgleich ein tiefer Seufzer. Jana
    stellte die Füße auf. Der harte Schwanz in
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    ihrem Innersten brachte sie noch mehr auf
    Touren. Während Miguel ihr mit beiden
    Händen den Rücken stützte, ritt sie seinen
    geilen Schwengel. Die ersten Reibungen an
    ihrer reizdurchfluteten Möse brachten ihr
    fast den Höhepunkt. Als Miguel ihr die

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