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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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Bluse aufriss und an ihren steinharten Nippeln
    saugte, explodierte Jana vor Lust. Sie ritt
    seinen Schwanz im harten Galopp und stöh-
    nte laut bei jedem Senken ihres Beckens.
    Miguel keuchte. Er war bereits kurz vor ihr
    gekommen, ohne, dass sie es bemerkt hatte.
    Doch die Lust war nicht gestillt. Jana war
    noch voller Leidenschaft und der Höhepunkt
    hatte nicht wie sonst ihr Verlangen gestillt.
    Sie ritt Miguel einfach weiter. Erst verzerrte sich sein Gesicht, doch nach wenigen Sch-wingungen ihres Beckens war sein Schmerz
    vergessen und die Lust wieder da. Jana
    blickte kurz zu Gary, doch der schien in sein eigenes Lustspiel mit Susan versunken zu
    sein. Kurz durchzuckte sie die Qual der
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    Eifersucht, doch sie besann sich schnell auf ihr persönliches Erlebnis. Miguel schien
    Janas Gedankengang zu lange zu dauern,
    und so fasste er in ihre Taille und spießte sie auf sein zu neuem Leben erwecktes gieriges
    Glied. Er wurde schneller. Janas Brüste
    wippten bei jedem Schwung rauf und runter
    und klatschten aneinander. Die Musik dröh-
    nte und der, wie sie annahm, versetzte Wein
    floss träge und wirkungsvoll durch ihre
    Adern. Sie sah die glühenden Augen Miguels,
    die nach ihr gierten, spürte seine immer in-
    tensiver werdende Reibung, klammerte sich
    um seinen Oberkörper und ritt ihn weiter,
    während ihre Münder verschmolzen. Dies-
    mal war sie es, die als erste ihren Höhepunkt heranbrausen spürte. Es löste ein Feuerwerk
    in ihrem Unterleib aus, was Jana ins
    Hohlkreuz gehen ließ, um den Augenblick
    bis ins Letzte auszukosten. Das gleichmäßige Wummern des Taktes der Musik im Kopf,
    wurde es um sie herum dunkel und warm.
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    ***
Jana erwachte auf der Pritsche in ihrer
    Kajüte. Sie war allein. Langsam richtete sie sich auf und verspürte ein starkes Ziehen in ihrem Kopf. Die Erinnerungen an den letzten
    Abend kamen zurück. »Miguel«, flüsterte sie
    und sank auf ihr kleines Kissen zurück. Sein Schwanz stand ihr wieder vor Augen: rot,
    hart, gierig. Augenblicklich begann es in ihr-er Muschi zu ziehen. Ungläubig starrte sie an die Decke. Es konnte doch nicht sein, dass
    ihr Verlangen noch immer nicht gestillt war!
    Ein Rumsen ließ sie hochschrecken und
    zugleich an ihren Kopfschmerz erinnern.
    Unter leisem Stöhnen zwang sie sich zum
    Aufstehen und wankte zum Bullauge. Mit zu
    Sehschlitzen zusammengekniffenen Augen,
    blickte sie hinaus und erschrak. Das Schiff
    lag in einem Hafen vor Anker. Auf dem Steg
    tummelten sich mindestens an die zwanzig
    Polizisten. Krampfhaft versuchte Jana, das
    Bullauge aufzubekommen. Es funktionierte
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    nicht. »So ein Mist«, fluchte sie und trom-
    melte mit einer Handfläche gegen die dicke
    Scheibe, dazu rief sie um Hilfe.
    Plötzlich wurde Jana gepackt und nach
    hinten weggezerrt. »Seid Ihr von allen guten Geistern verlassen, so einen Terz zu
    machen!«, wütete sie José an. Er hatte ihre
    Handgelenke im Griff und drückte sie ihr
    unter den Busen. In dieser Haltung zerrte er sie aus der Kajüte über den Gang in ein anderes Zimmer. Hier war es noch stickiger als in ihrem. Da sie soeben nach draußen in die
    Sonne geblickt hatte, musste sich ihr Augen-
    licht erst wieder ans Dunkel gewöhnen. Es
    war eher eine Kammer, statt einer Kajüte, da sich kein Gegenstand hier drin befand. In
    der hintersten Ecke stand Rodney. Vor ihm
    Gary, dem von Rodney hinterrücks ein Mess-
    er an die Kehle gehalten wurde. Jana öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch schon
    spürte sie den kalten Stahl von Josés Messer an ihrem Hals. »Warum tut Ihr das?«, stieß
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    Jana hervor und nahm das Hämmern in ihr-
    em Kopf beim Sprechen wieder wahr.
    »Haltet still, Prinzessin, sonst muss ich
    Euer hübsches Hälschen verletzen.«
    Getrappel war auf dem Deck zu verneh-
    men. Jana blickte automatisch nach oben,
    obwohl sie nichts sehen konnte, außer der
    dunklen, verschlissenen Decke. Stimmen
    waren gedämpft zu vernehmen, als einige
    Leute die Treppe hinunterstiegen und den
    Gang entlangkamen. Die Polizisten durch-
    suchen das Schiff, schoss es Jana durch den
    Kopf. Sie versuchte sich darauf zu konzentrieren,
    wenigstens
    einen
    vernünftigen
    Gedanken in ihrem dröhnenden Kopf zu ver-
    fassen. Als die Stimmen an ihrer Tür von
    außen zu vernehmen waren, zuckte es durch
    Josés Körper. Er presste Jana dicht an sich
    und hielt sie fest im Griff. Jana spürte plötzlich seine Erektion an ihrer Pospalte. Sofort floss Wärme durch ihre Vagina und vermittelte

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