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ihre Brüste und
sie rieb ihre harten Brustknospen an seiner
gestählten Brust.
»Ah, es gefällt Euch!«, stellte José zu-
frieden fest und saugte weiter, während er
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seinen Schwanz immer wieder in sie stieß.
Mit einem Aufschrei kam Jana, krallte sich,
nachdem er ihre Handgelenke losgelassen
hatte, an seinem Körper fest und nahm
wahr, dass es sich um ihren größten Wider-
sacher handelte, der sie wahnsinnig geil
machte, wie er sie mit seinem harten Säbel
bearbeitete. Als es José kam, und er seine
heiße Ladung in sie hineinschoss, nahm Jana
es kaum noch wahr. Sie zelebrierte die ab-
schließenden Stöße, die ihr noch einen Rest-
genuss verschafften.
***
»Schämst du dich gar nicht?! Die ges-
amte Schiffsmannschaft konnte deine Lusts-
chreie hören!«, herrschte Gary sie in der Ka-jüte an.
»Und schämst du dich gar nicht?! Die
gesamte Schiffsmannschaft konnte deinen
Ständer sehen!«, gab Jana im gleichen Ton
zurück.
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»Du hast dich aufgeführt, wie eine
Hure!«
»Ach, ja?! Sie haben mir irgendein Mittel
in den Wein geschüttet, damit ich abgehe,
wie Schmitz Katze. Aber du brauchtest ja an-
scheinend keinen Lustmacher, um Susan zu
vögeln! So ganz uninteressant schien es ja
nicht in ihrer Muschi zu sein.«
Grimmig blickte Gary sie an, schwieg
aber.
»Bei José hatte ich keine Wahl. Er war
einfach der Stärkere.«
Gary schüttelte nur den Kopf, stützte den
Unterarm oberhalb des Bullauges ab und
blickte hinaus.
Nach einer Weile fragte Jana: »Sind wir
wieder auf See?«
»Nein, immer noch im Hafen. Passagiere
steigen zu.«
»Was?« Jana kam zum Bullauge und
blickte ebenfalls hindurch. Gestylte junge
Frauen hielten sich krampfhaft an der
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Vertäuung der Rampe fest und wankten aufs
Schiff. Die Männer versuchten cooler zu sein und hielten sich nicht fest.
»Hey!«
Jana und Gary blickten zur Tür. Rodney
stand im Rahmen und winkte beide zu sich.
Mutig schritt Jana zu ihm. Sie hatte das Ge-
fühl, nichts könne sie jetzt noch schocken,
selbst wenn Rodney ihr die Sachen vom Leib
reißen würde.
»Ich wollte Euch sagen, dass ihr laut
Captain Pablo ab heute mit zur Mannschaft
gehört.« Er ließ die Nachricht sacken.
Jana blickte ihm gerade in die Augen und
sagte: »Okay – und für wie lange?«
»Vorerst für diese Fahrt. Ihr, Jana, seid
die Schiffsärztin; und Ihr, Gary, seid der
Bootsmann. Ihr habt den gleichen Rang wie
Leon.«
Jana blickte zu Gary. Dieser nickte.
»Dadurch, dass ihr dem zugestimmt
habt, könnt ihr Euch frei auf diesem Schiff
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bewegen. Ihr habt die Rechte, die die
Mannschaft auch hat. Sollte Euch aber ein-
fallen, uns zu hintergehen oder vom Schiff zu flüchten, dann werden wir nicht zögern,
Rache zu üben, so wie es die Piraten mit
ihren Mitstreitern seit jeher getan haben.«
Gary und Jana nickten.
»Noch eine Frage!«, sagte Gary.
Rodney blickte ihn erwartungsvoll an.
»Wann werden wir wieder freigelassen.
Ich habe einen Job in den USA und nicht
ewig Urlaub. Das Gleiche gilt für Jana.«
»Bald seid Ihr frei.«
»Kann ich mit meinem Partner in der
Firma sprechen?«
»Nein. Wie gesagt: Bald seid Ihr frei.«
Rodney bedeutete ihnen, dass sie sich
nun nach oben an Deck begeben könnten.
»Rodney!«, rief Jana ihn zurück.
Er drehte sich um.
»Ich habe nur diesen Rock. Sollte ich
nicht ...«
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»Nein. Der Rock ist gut und bleibt. Sonst
noch was?«
»Ja. Welchen Rang hat Miguel?«
»Er
ist
stellvertretender
Quartiermeister.«
»Ich dachte, das seid Ihr?«
»Nicht mehr. Ich bin jetzt mit José
Quartiermeister.«
»Und Susan?«
»Sie ist die Schiffsköchin, zusammen mit
Eddy.«
»Verstehe.«
»Jetzt kommt an Deck. Die neuen Passa-
giere sind da.« Damit drehte sich Rodney
zum Gehen.
»Ich fasse es nicht, ich bin Bootsmann
auf einem Piratenschiff!« Gary ließ sich auf die Pritsche fallen und fuhr sich mit der
flachen Hand übers Gesicht und schüttelte
genervt den Kopf. Jana beugte sich hinunter
und küsste ihn auf die Wange. Er umfing
ihre Taille, zog sie zu sich und gab ihr einen 466/520
Zungenkuss. »Du bist immer noch meine
Freundin!«
»Hoppla, da hat jemand Besitzans-
prüche!«, flachste Jana.
»Bei den ganzen Schwänzen an Bord kein
Wunder, oder?«
»Na, heute ist doch eine ganze Fuhre jun-
ger
Schönheiten
angekommen,
die
verkrampft über die Planke gewankt sind.«
»Wer sagt denn, dass ich die alle haben
will … Ich habe doch
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