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das Gefühl, als wenn die Schamlippen
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anschwollen. Jana schloss die Augen. Das
Mittel, das in den Wein gemischt worden
war, schien noch immer nicht aus ihrem
Körper gewichen zu sein. Unvermittelt rieb
sie ganz sanft ihren Po an seiner Männlich-
keit. José zog die Luft ein und seufzte leise, als Jana nicht aufhörte, sich an ihm zu
schubbern. Der Duft seiner noch immer
nackten Brust verströmte sich um sie und
benebelte ihre Sinne. Langsam bohrte sich
die Spitze des Messers tiefer in ihren Hals.
Jana zuckte zusammen.
Die Stimmen entfernten sich und wie ein
Lichtstrahl drang ein kleiner Gedanke in ihr tiefstes Gehirn, dass die Polizisten die einzige Rettung waren, von diesem Schiff zu en-
tkommen. Die Lust breitete sich immer mehr
in ihrem Körper aus, und Jana fragte sich, ob sie überhaupt von diesem Schiff flüchten
wollte. Dann dachte sie an Gary und an ihre
ärztliche Pflicht, zu Hause ihren Beruf weiter auszuüben. Sie dachte an all die harte Arbeit 457/520
und die Sünden, die hier begangen wurden,
und an Miguel, falls er wirklich ein Gefan-
gener dieses Schiffes war. Es stand fest: sie musste hier weg. Kurz entschlossen riss sie
sich von José los, nutzte den Augenblick
seiner Schwäche. Er ritzte ihr unvermeidlich in den Hals. Jana presste eine Hand drauf
und zerrte die Tür auf. José war schnell
hinter ihr. Jana rannte um ihr Leben, und
noch während sie rannte, rief sie um Hilfe.
Drei Stufen auf einmal nehmend, den Rock
gerafft, stürzte sie die alte, schräge Treppe hinauf Richtung Deck. Doch dort erwischte
José sie, vergriff sich in ihrem langen Rock und zog sie mit einem Ruck von der Treppe.
Jana stieß einen Schrei aus. José fing sie auf.
Er warf sie sich über die Schulter und lief mit ihr den Gang entlang, immer weiter, bis sie
zum Ende kamen. Jana strampelte und
schrie.
»José, verdammt! Was hast du mit ihr
vor?!«, hörte sie Miguel zischen.
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»Miguel!«, rief Jana mit einer Mischung
aus Angst und Erleichterung.
»Geh mir aus dem Weg, Fatzke!«, zischte
José und stieß ihn mit Jana zur Seite,
während er eine Tür auftrat. Er warf Jana
grob aufs Bett und riss ihr den Rock hin-
unter. Sie schrie auf. Einen Slip trug sie nicht und die Erinnerung kehrte in ihr Gedächtnis
zurück, dass Miguel ihn zerrissen hatte. José zerrte an der Bluse, schob seine Hose runter und warf beides achtlos zur Seite. Dann
drängte er sich zwischen sie. Das Bett knar-
rte unter seinem Gewicht und Jana stöhnte
unter seiner angenehmen Schwere. Sie
spürte die harte Erektion Josés zwischen
ihren Schenkeln. Er rieb seinen steifen Penis zwischen ihren Schamlippen und löste das
ungestillte Verlangen in Jana wieder aus. Sie keuchte unter seinen Bewegungen, bis er
schließlich fest in sie eindrang. Jana schrie auf und krallte sich in seine verschwitzte
Haut, während sie sich hochdrückte und zu
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Miguel blickte. Gerade in diesem Augenblick
wurde er von der Tür weggedrückt und die
Polizisten erschienen im Türrahmen. Die
Sonne schien ihnen ins Gesicht. José
brauchte sich nicht umdrehen, er nagelte
seinen überfällig nach Jana lüsternen Sch-
wanz in sie rein. Das Gefühl, dass er sie
schon immer haben wollte und nun nicht
genug von ihr bekommen konnte, machte sie
an. Doch sie wollte die Gelegenheit nicht un-genutzt verstreichen lassen und rief erneut
um Hilfe.
José tat es mit einem: »Sie ist eben eine
Wildkatze und schreit oft bei unserem
heißen Sex um Hilfe«, ab. Die Polizisten
standen erst schweigend da und brachen
dann in Gelächter aus. José interessierten
die Männer nicht, auch, was er ihnen präsen-
tierte. Unbeirrbar senkte er rhythmisch sein-en geilen Schwanz in Jana und hielt dabei
ihre Handgelenke aufs Bett gepresst.
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»Ich bin eine Gefangene auf diesem
Schiff! Wir werden behandelt, als seien die
Männer echte Piraten. Helfen Sie mir!«,
bettelte Jana schwach und versuchte, die
Polizisten nicht anmerken zu lassen, dass sie vor Wonne verging. Die Polizisten blickten
ihr eine Weile beim Treiben zu, winkten ab
und lachten erneut, ehe sie die Kajüte
verließen.
Die Stimmen und das restliche Lachen
verklangen.
»So, Prinzessin! Nach diesem miesen
Fluchtversuch kommt nun die Strafe!« José
beugte sich über ihren Hals und saugte an
dem Ritz, den er ihr unbeabsichtigt mit dem
Messer beigebracht hatte. Es schmerzte, war
aber auch wahnsinnig elektrisierend. Wie
Feuer schoss es vom Hals in
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