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dich!«
»Es geht mir gut.«
»Das sehe ich. Du keuchst wie eine
Dampflok.«
»Das ist deine Aura.« Sie lächelte ihn an,
bückte sich zu ihrer Arzttasche, wühlte darin, zog eine Salbe hervor und verschwand aus
der Kajüte.
Miguel lief ihr hinterher, packte sie
entschlossen und trug sie zu einem großen
Zimmer. Dort ließ er sie aufs Bett fallen.
Jana blieb liegen. Die Schmerzen lähmten
ihr Denkvermögen und ihre Kraft, sich zu
wehren. Auch, als Miguel ihr die Bluse aus-
zog und den Rock abstreifte, wehrte sie sich nicht. Er zog sein Messer aus dem Heft, das
um den unteren Teil seiner Wade geschnallt
war. Dann begann er vorsichtig die Tentakel
von ihrem Körper abzukratzen. Erst vom
Arm, dann vom Bein. Sie spürte seinen Atem
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an ihrem Oberschenkel und an ihrer Scham.
Ein Kribbeln lief durch ihren Körper. Un-
willkürlich spreizte sie die Schenkel. Dann
kam er zu ihrem Gesicht. Sachte fuhr er mit
der Schneide über ihre Haut. Seine Augen
blickten konzentriert auf die Stellen, die er bearbeitete. Das tiefe Braun und die Wärme
darin, beruhigten Jana. Sie beobachtete den
Blickwinkel seiner Pupillen, bis sie sich auf Jana richteten. Ihr Herz machte einen Satz.
Er beugte sich hinunter und ihre Lippen ber-
ührten sich sanft. Nur wenig wich er zurück, um wieder zurückzukommen und sie erneut
mit den Lippen zu streicheln. Dann spürte
sie seine Zungenspitze, die sanft über ihre
Lippen strich. Langsam schob sie sich in
Janas Mund und erkundete ihn. Seine Lip-
pen legten sich auf ihre.
»Ich störe nur ungern, aber hier ist der
Zitronensaft«, sagte José. »Jana sollte auch damit behandelt werden und dann etwas
schlafen. War anstrengend genug.«
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Miguel hatte sich von ihr gelöst und
blickte genervt. Jana beugte sich hoch, um
José anzusehen. Er starrte ihr gebannt zwis-
chen die Beine und auf ihren nackten Körp-
er. »Außerdem solltest du die Tür zumachen
und Jana mit dem Laken bedecken. Muss ja
nicht jeder sehen, was für eine Schönheit wir hier liegen haben.«
»Danke für den Saft«, sagte Miguel und
wollte ihn José abnehmen. Dieser machte
aber keine Anstalten, den Saft an ihn weit-
erzureichen. »Ich mache das!«, beharrte
José.
»Es ist meine Kajüte!«
Die Männer starrten sich an wie zwei
kampflustige Streithähne, ohne sich eine
Blöße geben zu wollen und vor allem, ohne
das
Objekt
ihrer
jeweiligen
Begierde
herzugeben. Miguel war aufgestanden und so
standen sich beide Männer gegenüber. Zwis-
chen ihnen lag Jana nackt auf dem Bett mit
leicht gespreizten Schenkeln. Sie stellte sich 490/520
vor, wie beide Männer sie mit ihren erigier-
ten Lanzen verwöhnen würden. Während
der eine an ihr saugte, würde der andere sein bestes Stück in ihr versenken.
»José, bitte sag Susan, sie soll Gary mit
der Salbe, die da vorne auf dem Boden liegt, einreiben. Dann komm bitte wieder. Miguel,
du kannst mich solange mit dem Zitron-
ensaft behandeln.«
Die beiden Männer hatten zu Jana
geblickt, dann sahen sie sich an und José
reichte ihm den Saft. Er bückte sich nach der Salbe und verschwand. Schweigend und vorsichtig betupfte Miguel die Blasen. Jana biss die Zähne zusammen, denn es brannte noch
einmal ordentlich.
Doch nach und nach verebbte das feurige
Gefühl und machte einem anderen Gefühl
Platz, als José im Zimmer erschien. Durch
das für ein Schiff verhältnismäßig große Fenster strahlte die Sonne und brach sich auf
seiner blanken, braun gebrannten Brust. Als
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José Jana im unveränderten Zustand, nackt
und mit leicht gespreizten Beinen, auf dem
Bett liegen sah, hob und senkte sich seine
Brust schneller. Miguel drehte den Kopf zu
ihm und sofort reagierte José und beäugte
ihn ebenfalls.
Jana spürte, dass die Kajüte voller Emo-
tionen des Verlangens, Begehrens und
Konkurrenzkampfes war. Deshalb machte sie
den ersten Schritt und zog Miguel zu ihren
Brüsten, während sie für José die Beine noch ein Stück weiter spreizte. Miguels sanfte
Zunge kreiste auf dem Hof einer Brust und
leckte dann wie zufällig über eine Brustwar-
ze, die sich sofort aufstellte und nach mehr verlangte. Jana seufzte, als sie eine weitere Zunge in ihrem Geschlecht wahrnahm. Doch
diese Zunge war wesentlich forscher, spielte erst an den Schamlippen, glitt dann dazwischen und Finger öffneten sie noch weiter. Inzwischen wurde Miguels Zunge beherzter
und drückte sich fest in das weiche Fleisch
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der
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