Crossfire. Offenbarung: Band 2 Roman (German Edition)
Brust und spürte die nackte Haut. Er stöhnte und stand auf, beugte sich aber weiter über mich, sodass er mich küssen konnte, während er die Decken vom Bett riss.
Dann legte er sich mit seinem heißen Körper auf mich. Sein glühender Mund streifte meine Kehle, und seine Hände schoben auf dem Weg zu meinem Brüsten mein Shirt beiseite. Seine Lippen fanden meine Brustwarze und saugten an ihr. Mit einem Arm stützte er sich auf der Matratze ab, während er die andere Hand zwischen meine Beine schob.
Er umfasste meine Scham und glitt mit den Fingerspitzen über die seidige Haut meiner Spalte. Seine Zunge spielte mit meiner Brustwarze, die sich aufrichtete und hart wurde, dann biss er leicht hinein.
»Gideon.« Tränen strömten mir über die Schläfen. Meine emotionale Taubheit fiel von mir ab, und ich war plötzlich völlig ungeschützt. Ohne ihn war ich verkümmert, die Welt um mich herum hatte alle Lebendigkeit verloren, die Trennung von ihm tat geradezu körperlich weh. Ihn bei mir zu haben … von ihm berührt zu werden … war wie Regen während einer Dürre. Meine Seele erblühte für ihn, öffnete sich weit, um ihn aufzunehmen.
Ich liebte ihn so sehr.
Seine Haare kitzelten auf meiner Haut, als er mit offenem Mund mein Dekolleté streifte. Er holte tief Luft und sog genüsslich meinen Duft ein. Dann umschloss er mit den Lippen die Spitze meiner anderen Brust und saugte daran. Ein Stromstoß der Lust durchfuhr mich, worauf meine Scham sich um seine streichelnden Finger zusammenzog.
Er bewegte sich an meinem Oberkörper hinunter, bahnte sich leckend und knabbernd einen Weg über meinen Bauch und zwang mit seinen breiten Schultern meine Beine auseinander, bis sein heißer Atem meine feuchte Spalte traf. Er presste die Nase in das weiche, nasse Fleisch und liebkoste mich. Dann atmete er stöhnend ein.
» Eva. Ich habe mich so nach dir verzehrt.«
Ungeduldig schob er den Schritt meines Höschens beiseite, und dann war sein Mund auf mir. Er hielt mich mit den Daumen offen und peitschte mit der Zunge über meine pochende Klitoris. Ich schrie auf und bog meinen Rücken durch, denn in der Dunkelheit waren all meine Sinne über die Maßen sensibel. Er neigte den Kopf, tauchte in die bebende Öffnung meiner Scham und stimulierte sie mit rhythmischen, flachen Stößen.
»O Gott!« Ich wand mich vor Lust, als erste Schauer den kommenden Orgasmus ankündigten, und meine Vagina zog sich immer wieder zusammen.
Dann kam ich in einer gewaltigen Woge. Ich rang mit brennenden Lungen nach Atem, während mir am ganzen Körper der Schweiß ausbrach. Gideon umschloss meine bebende Öffnung mit dem Mund und saugte daran, während er mit seiner Zunge hineintauchte. Er leckte mich mit solcher Gier, dass ich machtlos dagegen war. Das Fleisch zwischen meinen Schenkeln war empfindsam und angeschwollen, wehrlos seinem Heißhunger ausgeliefert. Sekunden später kam ich ein zweites Mal und krallte die Fingernägel ins Laken.
Ich hatte die Augen weit aufgerissen und starrte blicklos in die Dunkelheit, als er mir das Shirt vom Leib riss und sich auf mich legte. Ich spürte, wie die mächtige Spitze seines Glieds in meine Spalte drängte, und dann stieß er mit einem dumpfen Grollen tief in mich hinein. Geschockt und gleichzeitig angetörnt von seiner Aggressivität schrie ich auf.
Gideon richtete sich auf und setzte sich auf die Fersen, meine Oberschenkel legte er gespreizt über seine. Er packte meine Hüften, hob sie an und kippte mich in den von ihm gewünschten Winkel. Er rollte mit den Hüften und bohrte seinen Schwanz in mich hinein, dann zog er mich auf sich, bis ich aufschrie vor Schmerz, weil er so tief in mir war. Meine Schamlippen schmiegten sich eng an die dicke Wurzel seines Penis’. Nun hatte ich ihn ganz, jeden Millimeter, war voll von ihm und genoss es. Tagelang war ich so leer, so einsam gewesen, dass es wehtat.
Er sagte stöhnend meinen Namen, und dann kam er, spritzte heiß und dick ab. Sein cremiger Samen lief ihm die Beine hinunter, weil in mir kein Platz mehr war. Er erschauerte so heftig, dass mich seine Schweißtropfen trafen.
»Für dich, Eva«, keuchte er. »Jeder einzelne Tropfen.«
Plötzlich zog er sich abrupt zurück, warf mich auf den Bauch und riss meine Hüften in die Höhe. Ich umklammerte das Kopfteil des Betts und presste mein feuchtes Gesicht in die Kissen. Ich wartete darauf, dass er in mich hineinstieß, und zitterte unkontrolliert, als ich seinen Atem an meinen Pobacken spürte. Dann
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