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Crossfire. Offenbarung: Band 2 Roman (German Edition)

Crossfire. Offenbarung: Band 2 Roman (German Edition)

Titel: Crossfire. Offenbarung: Band 2 Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sylvia Day
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unterdrücken. Heftig schüttelte ich den Kopf.
    »Begehrst du ihn?«, fragte er angespannt und kippte den zweiten Drink hinunter.
    »Nein«, flüsterte ich. »Ich begehre nur dich. Ich liebe dich, Gideon. So sehr, dass es wehtut.«
    Daraufhin schloss er die Augen und ließ den Kopf nach hinten sinken. Ich nutzte die Gelegenheit, näher zu ihm zu rücken, um zumindest die körperliche Distanz zwischen uns zu verringern.
    »Bist du gekommen, weil ich meine Finger in dir hatte, Eva? Oder lag’s an diesem verfluchten Song?«
    O mein Gott … Wie konnten ihm deswegen nur Zweifel kommen?
    Es war meine Schuld. Ich hatte das ausgelöst. »Du bist der Einzige, der mich so weit bringen kann. Du lässt mich vergessen, wer ich bin. Du bewirkst, dass mir egal ist, wer zusieht oder was um uns herum geschieht, solange du mich nur berührst.«
    »Ist genau das nicht auch passiert, wenn er dich geküsst hat?« Gideon öffnete die Augen und sah mich scharf an. »Er hatte seinen Schwanz in dir. Er hat dich gefickt … in dir abgespritzt.«
    Ich zuckte zurück, so schrecklich verbittert klang seine Stimme, so bösartig war seine Wortwahl. Ich wusste ganz genau, wie er sich fühlte. Die Bilder im Kopf konnten einem so sehr zusetzen, bis man glaubte, verrückt zu werden. Er und Corinne hatten in meinem Kopf Dutzende Male miteinander gevögelt, während ich krank und rasend vor Eifersucht zusehen musste.
    Plötzlich richtete er sich auf, neigte sich zu mir und strich mir mit dem Daumen über die Lippen. »Er hat deinen Mund besessen.«
    Ich schnappte mir sein Glas und leerte es. Nur mit reiner Willenskraft gelang es mir zu schlucken, so scharf und brennend war der Drink. Mein Magen protestierte. Die Hitze des Alkohols breitete sich in mir aus.
    Gideon legte sich den Arm übers Gesicht und lehnte sich wieder zurück. Ich wusste, dass er immer noch vor Augen hatte, wie ich Brett küsste. Dieser Anblick hatte sich in sein Gehirn gefressen.
    Ich ließ das Glas auf den Boden fallen, kniete mich zwischen seine Beine und fummelte an seinem Hosenschlitz herum.
    Er packte meine Finger mit eisernem Griff, hielt die Augen aber mit dem anderen Arm bedeckt. »Was zur Hölle soll das?«
    »Komm in meinen Mund«, bat ich. »Wasch mich rein.«
    Daraufhin schwieg er lange. Reglos und quälend still saß er da. Nur seine Brust hob und senkte sich mühsam.
    »Bitte, Gideon.«
    Schließlich fluchte er leise und gab mich frei, seine Hand fiel auf den Sitz. »Dann los.«
    Ich beeilte mich, denn mein Herz pochte heftig vor lauter Angst, er könnte es sich anders überlegen und mich zurückweisen … vor Angst, er könnte beschließen, dass er fertig mit mir war. Sein einziges Zugeständnis war, dass er kurz die Hüften hob, damit ich ihm Jeans und Boxershorts herunterreißen konnte.
    Dann war sein großer, prächtiger Schwanz in meinen Händen. In meinem Mund. Ich stöhnte auf, als ich ihn roch, ihn schmeckte, seine warme, seidenweiche Haut spürte. Ich schmiegte meine Wange an seine Hoden, damit sein Geruch sich auf mich übertrug und er seine Spuren an mir hinterließ. Meine Zunge folgte den dicken Venen, während ich ihn der Länge nach ableckte.
    Ich hörte, wie er mit den Zähnen knirschte, als ich mit langen, kräftigen Zügen an ihm sog und dabei entschuldigend und verzückt zugleich stöhnte. Es brach mir das Herz, dass er so still blieb, mein sonst so wortgewandter Geliebter, der mir immer mit Dirty Talk einheizte, der mir stets sagte, was er wollte und brauchte … und der mir versicherte, wie gut es sich anfühlte, wenn ich ihn liebte. Er hielt sich zurück, versagte mir die Befriedigung zu wissen, welche Lust ich ihm bereitete.
    Ich massierte seine kräftige Wurzel mit der Hand, molk ihn und saugte gleichzeitig an seiner seidenweichen Krone, lockte seine Freudentröpfchen hervor, um sie mit schnellen, leichten Bewegungen meiner Zunge abzulecken. Seine Schenkel spannten sich an, und er begann, heftig zu keuchen. Als ich spürte, wie er sich innerlich zusammenzog, verdoppelte ich meine Anstrengungen und bearbeitete ihn so heftig mit dem Mund, dass mir der Kiefer wehtat. Dann straffte er den Rücken, hob den Kopf vom Sitz und ließ ihn sofort wieder zurückfallen, als der erste dicke Spritzer in meinen Mund schoss.
    Ich stöhnte auf, denn sein Geschmack entzündete all meine Sinne, und ich gierte nach mehr. Krampfhaft schluckend rieb ich seinen pochenden Penis, um mehr von seinem dicken, cremigen Samen auf meine Zunge zu locken. Sein Körper bebte,

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