Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Crossfire. Offenbarung: Band 2 Roman (German Edition)

Crossfire. Offenbarung: Band 2 Roman (German Edition)

Titel: Crossfire. Offenbarung: Band 2 Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sylvia Day
Vom Netzwerk:
mir schmeichelnd ins Ohr. »Du wusstest doch, ich würde dir folgen … ich würde dich finden …«
    Ich kniff die Augen zu und ballte die Hände zu Fäusten. »Ich. Weiß. Es. Nicht. Verdammt! Ich hab einfach keine Ahnung, verflucht noch mal!«
    Er zog seine Finger heraus, und dann stieß er mit seinem Schwanz in mich hinein. Meine Vagina umklammerte zuckend seine köstliche Härte und sog ihn tiefer in sich. Ich hörte, wie ihm der Atem stockte, wie er unterdrückt aufstöhnte, und dann nahm er mich.
    Ich schrie auf vor Lust, und mein ganzer Körper erschauerte vor Wonne, als er mich gründlich durchfickte und die mächtige Krone seines prächtigen Penis’ über meine zarten, hoch stimulierten Nerven rieb. Immer mehr stieg der Druck, ein Sturm braute sich zusammen …
    » Ja «, keuchte ich und spannte mich erwartungsvoll an.
    Doch beim ersten Krampfen meiner Vagina löste er sich von mir und ließ mich wieder am Abgrund schweben. Frustriert schrie ich auf. Ich wollte mich aufrichten und wegkommen von dem Liebhaber, der mir jetzt unerträgliche Qualen bereitete.
    Wie der Teufel höchstpersönlich flüsterte er mir ins Ohr: »Sag mir, warum, Eva. Denkst du jetzt an ihn? Hättest du jetzt lieber seinen Schwanz in dir? Wünschst du dir, er würde jetzt deine perfekte kleine Möse ficken?«
    Ich schrie noch einmal auf. »Ich hasse dich! Du sadistischer, egoistischer Scheiß …«
    Da war er wieder in mir, füllte mich vollständig aus und stieß rhythmisch in mein zitterndes Innerstes.
    Außer Stande, noch eine Minute länger zu warten, versuchte ich, mit den Fingern meinen Kitzler zu erreichen, denn ich wusste, eine einzige Berührung würde mich heftig kommen lassen.
    »Nein.« Gideon packte meine Handgelenke und drückte sie gegen den Sitz, während seine Schenkel meine Beine so weit spreizten, dass er sich noch tiefer in mich versenken konnte. Tiefer und tiefer. Gleichmäßig und unermüdlich stieß er immer wieder zu.
    Ich zappelte, schrie, verlor den Verstand. Er konnte mich mit seinem Schwanz kommen lassen, mir einen heftigen vaginalen Orgasmus bescheren, nur indem er mich im richtigen Winkel vögelte und mit seiner mächtigen Wurzel immer wieder eine bestimmte Stelle rieb, eine Stelle, die er jedes Mal instinktiv erspürte, wenn er mich nahm.
    »Ich hasse dich«, schluchzte ich. Tränen der Frustration benetzten mein Gesicht und den Sitz unter meiner Wange.
    Er beugte sich über mich und keuchte mir ins Ohr: »Sag mir, warum, Eva.«
    Rasende Wut kochte in mir hoch und brach aus mir heraus. »Weil du es verdient hast! Weil du es am eigenen Leib erfahren solltest! Weil du spüren solltest, wie weh das tut, du egozentrisches Arschloch!«
    Er hielt inne. Ich spürte, wie er langsam ausatmete. Das Blut rauschte so laut in meinen Ohren, dass ich zuerst dachte, ich würde mir im Delirium nur einbilden, dass seine Stimme sanfter wurde.
    » Mein Engel .« Seine Lippen strichen mir übers Schulterblatt, dann ließ er meine Hände los, um meine prallen, schweren Brüste zu umfassen. »Mein sturer, hinreißender Engel. Endlich nähern wir uns der Wahrheit.«
    Gideon richtete mich auf. Erschöpft ließ ich den Kopf an seine Schulter sinken, während mir die Tränen auf die Brust tropften. Ich hatte ihm nichts mehr entgegenzusetzen und konnte nur noch wimmern, als er eine schmerzende Brustwarze zwischen seine Finger nahm und mit der anderen Hand zwischen meine Beine griff. Er schob die Hüften vor und stieß seinen Schwanz in mich, während er meine Schamlippen um meine pochende Klitoris drückte und rieb.
    Ich schrie heiser seinen Namen, als ich kam und mein ganzer Körper in heftigen Zuckungen erschauerte, während die Erlösung in mir explodierte. Der Orgasmus dauerte eine Ewigkeit, und Gideon verlängerte meine Lust unermüdlich mit den perfekten Stößen, nach denen es mich so verlangt hatte.
    Als ich schließlich keuchend und schweißnass in seinen Armen zusammenbrach, hob er mich vorsichtig hoch und legte mich auf die Rückbank. Vollkommen aufgelöst bedeckte ich mein Gesicht mit den Händen, unfähig, ihn aufzuhalten, als er meine Schenkel auseinanderdrängte und sich mit seinem Mund näherte. Es kümmerte ihn nicht, dass ich mit seinem Samen bedeckt war, er liebkoste mit Lippen und Zunge meine Klitoris, bis ich noch mal kam. Und noch einmal.
    Bei jedem Orgasmus bog sich mein Rücken durch, und aller Atem entwich aus meinen Lungen. Ich wusste nicht mehr, wie oft ich kam, denn ein Höhepunkt folgte dem anderen wie

Weitere Kostenlose Bücher