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Crossfire. Offenbarung: Band 2 Roman (German Edition)

Crossfire. Offenbarung: Band 2 Roman (German Edition)

Titel: Crossfire. Offenbarung: Band 2 Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sylvia Day
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während er minutenlang kam und meinen Mund so lange mit Samen füllte, bis er mir seitlich herausquoll. Immer noch gab er keinen Laut von sich, er war so unnatürlich still wie während der Prügelei.
    Ich hätte noch stundenlang so weitermachen können. Ich wollte es auch, aber er legte mir die Hände auf die Schultern und schob mich weg. Ich blickte hinauf in sein herzzerreißend schönes Gesicht und sah, wie seine Augen im Halbdunkeln glitzerten. Er berührte mit dem Daumen meinen Mund und strich seinen Samen über meine geschwollenen Lippen.
    »Gib mir deine enge Fotze«, befahl er heiser. »Ich hab noch mehr für dich.«
    Erschrocken und zittrig wegen seiner schroffen Distanziertheit mühte ich mich aus meinem Schlüpfer.
    »Zieh alles aus – bis auf die Stiefel.«
    Ich gehorchte und spürte, wie mein Körper bei seinem Befehl in Wallung geriet. Ich würde alles tun, was er wollte. Ich würde ihm beweisen, dass ich nur ihm allein gehörte. Ich würde jede Buße tun, die er verlangte, bis er die Gewissheit hatte, dass ich ihn liebte. Ich zog den Reißverschluss meines Rocks herunter, streifte zuerst ihn und dann mein Top ab und warf beides auf die gegenüberliegende Sitzbank, dicht gefolgt von meinem BH.
    Als ich mich auf ihn setzte, packte er mich an den Hüften und sah zu mir auf. »Bist du feucht?«
    »Ja.«
    »Also macht es dich scharf, mir einen zu blasen.«
    Meine Brustwarzen wurden noch härter. Es machte mich außerdem scharf, wie grob und unverblümt er über Sex sprach. »Immer.«
    »Warum hast du ihn geküsst?«
    Der abrupte Themenwechsel brachte mich aus der Fassung. Mit zitternder Unterlippe sagte ich: »Das weiß ich nicht.«
    Er ließ mich los und umfasste mit beiden Händen die Kopfstütze hinter ihm. Dabei traten die Bizeps hervor. Der Anblick erregte mich, wie alles an ihm. Ich wollte sehen, wie seine nackte Brust vom Schweiß glänzte und seine Bauchmuskeln spielten, während er seinen Schwanz in mich stieß.
    Ich leckte mir über die Lippen und schmeckte ihn. »Zieh dein Hemd aus.«
    Er kniff die Augen zusammen. »Das hier ist nicht für dich.«
    Ich erstarrte, mein Herz raste. Er benutzte den Sex gegen mich. In der Limousine, in der wir uns zuerst geliebt hatten, genau in der Stellung, in der ich ihn das erste Mal genommen hatte … »Du willst mich bestrafen.«
    »Du hast es verdient.«
    Es war ganz gleich, dass er recht hatte. Er hatte es genauso verdient wie ich.
    Ich stützte mich mit der einen Hand auf dem Sitz ab und umschlang mit der anderen seinen Schwanz. Er war noch immer hart und pochte. Als ich ihn streichelte und stimulierte, zuckte ein Muskel an Gideons Hals. Ich steckte die dicke Spitze zwischen meine Schamlippen, rieb damit vor und zurück und tauchte ihn in den Saft meines Verlangens.
    Dabei sah ich ihn unentwegt an. Während ich uns beide reizte, ließ ich ihn nicht aus den Augen. Aber nicht der leidenschaftliche Liebhaber, den ich so vergötterte, sondern ein wütender Fremder starrte mich an und provozierte mich quälend mit seiner Ungerührtheit.
    Die ersten prallen Zentimeter glitten in mich hinein und öffneten mich. Dann stieß ich mit der Hüfte abwärts und schrie auf, als er tief in mich eindrang und mich fast unerträglich weit spreizte.
    »Heilige Scheiße«, stieß er hervor und erschauerte. »Gottverdammt.«
    Sein unkontrollierter Ausbruch spornte mich an. Ich drückte meine Knie in den Sitz, stützte mich mit den Händen neben seinen ab und zog meine pulsierende Vagina zurück, die ihn fest umklammerte. Dann ließ ich mich wieder hinabsinken, leichter nun, da er feucht von mir war. Als mein Po seine Schenkel berührte, verrieten ihn seine steinharten Muskeln: Er war nicht gleichgültig.
    Wieder hob ich die Hüften, ganz langsam, damit wir beide jede Nuance der köstlichen Reibung spüren konnten. Als ich wieder nach unten drängte, versuchte ich so stoisch zu sein wie er, doch das Gefühl, seine pralle Macht und die Hitze unserer Verbindung zu spüren, war so unfassbar schön, dass ich aufstöhnte. Daraufhin rührte er sich leicht, ungeduldig, und bewegte seine Hüften in einem köstlichen kleinen Kreis, bevor er sich bremsen konnte.
    »Du fühlst dich so gut an«, flüsterte ich und streichelte seinen aufragenden Penis mit meiner gierig pochenden Vagina. Immer wieder glitt ich hinauf und hinab. »Ich brauche nur dich, Gideon. Nur dich will ich. Du bist für mich geschaffen.«
    »Aber das hast du wohl vergessen«, stieß er hervor, während seine

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