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Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen

Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen

Titel: Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen Kostenlos Bücher Online Lesen
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Schoß.
    »Konzentrierst du dich auf die Äste?«
    »Mmm. Gyles -«
    »Denk daran, wie nackt sie sind.«
    Wie nackt sie sein wollte; das brauchte ihm keiner zu sagen, aber das war nicht Teil seines rasch, aber dennoch äu ßerst geschickt ausgearbeiteten Plans für den heutigen Nachmittag. Vorsichtig umfasste er ihre Brüste, testete ihre Festigkeit, dann nahm er die Hände von ihr. »Völlig nackt.« Nur seine Fingerspitzen berührten ihre Brustwarzen, zunächst vorsichtig, dann mit zunehmendem Druck. Sie keuchte und warf ihren Kopf in den Nacken. »Völlig nackt.«
    Er drückte stärker zu, und ihr Rücken beugte sich ihm entgegen, dann ließ er sie los und fuhr fort, sie zu necken.
    »Sieh weiterhin nur die Äste an.«
    Er fuhr fort, sie zu quälen, sie war ein williges Opfer, bis sie rasch und flach atmete und ihre Haut rot wurde. Sie ließ sich gegen ihn sinken und legte den Kopf zurück, um ihn anzusehen.
    Sie durchforschte seine Augen. »Ich möchte dich in mir spüren.«
    »Ich weiß.«
    » Also ?« In ihrer Stimme lag mehr als ein herrischer Klang.
    Er zog die Lippen nach oben. »Richte dich kurz auf.«
    Ihre Beine lagen an seiner Seite. Sie stützte sich auf den Armlehnen ab und kam ein wenig nach oben. Er hob ihren Rock, ihren Petticoat und ihr Seidenhemd und ließ seine Hände unter den Stoff gleiten. Er umfasste ihr entblößtes Hinterteil und erfreute sich an ihren wohl geformten Rundungen, zufrieden damit, dass ihre seidene Haut leicht feucht war. Mit einer Hand umfasste er ihre Hüfte und ließ die andere zwischen ihre Schenkel gleiten.
    Sie keuchte, und ihre Arme zitterten. Er presste sie nach unten. Sie keuchte erneut, als ihr Gewicht gegen seine Hand drückte. Sie war seiner Berührung jetzt völlig ausgeliefert.
    Francesca spürte die Stärke seiner Hand, die Liebkosung seiner langen Finger. Ihr Herz klopfte wie wild, sie schwang ein Bein über seinen Schenkel und öffnete sich ihm und seinen verlockenden Berührungen.
    »Nein, nicht so. Setz dich hin wie vorher - mit etwas mehr Zurückhaltung.«
    Zurückhaltung? Sie fand es schwierig zu atmen. Seine Hände waren jetzt unter ihren Röcken, die eine lag auf ihrem Bauch und knetete ihn sanft, während die andere ihren Intimbereich erforschte.
    Sie spürte, wie heiß und angeschwollen sie war. Ihre nackten Schenkel und ihr Hintern lagen auf seiner Hose und erinnerten sie daran,wie verwundbar sie war.
    »Schau weiterhin auf den Baum.«
    Sie zog den Atem ein, hob den Kopf und richtete ihren Blick auf die nackten Äste.
    Sein Finger glitt in sie hinein. Sie umklammerte die Armlehnen und versuchte vergeblich, sich gegen den Stoß zu wehren. Ihr Atem setzte aus. Er drang tiefer in sie hinein. Sie spürte, wie ihr Körper, ihre Nerven sich anspannten, was sie noch nie zuvor in diesem Ausmaß gespürt hatte. Ein starkes Verlangen durchflutete sie, und sie wollte mehr, viel mehr.
    Gyles ließ seinen anderen Finger in sie gleiten. Ihr Körper reagierte sofort, gierig, hungrig, eine gewisse merkwürdige Distanziertheit hatte sie ergriffen; zwar konnte sie spüren und genießen, sie beobachtete aber auch genau, was mit ihr geschah. Er drang tiefer in sie ein, seine Hand bewegte sich unter ihr. Ihr Rückgrat versteifte sich, und sie schüttelte wild den Kopf. »Nein!«
    Die Bewegung seiner Finger zwischen ihren Schenkeln und in ihrem Innern verlangsamte sich. »Du bist sehr anstrengend.«
    Seine Stimme klang tief, rau, spöttisch.
    Dann presste er seine Finger tief in sie hinein gegen die geschwollene Weichheit.
    »Konzentrierst du dich noch auf die Äste?«
    Obwohl sie dorthin schaute, sah sie schon seit einer ganzen Weile nichts mehr. »Ja.«
    »Einige sind ziemlich knubbelig, findest du nicht?«
    Sie blickte auf die Bäume und verstand, was er meinte. Er nahm die Hand von ihrem Bauch und öffnete seine Hose. Instinktiv ließ sie die Armlehne los und griff hinter sich.
    Er schlug ihre Hand weg.
    »Du sollst dich auf die Äste konzentrieren, die mit den dicken Knubbeln, auf das Dicke, Weiche.«
    Es gab nur ein dickes, weiches, knubbeliges Teil für sie, und das hatte absolut nichts mit den Bäumen zu tun. Eventuell mit Stammbäumen, und sie erinnerte sich, warum sie in die Bibliothek gegangen war. Sie zwang sich erneut, auf den Baum zu sehen.
    Seine Hand glitt wieder unter ihre Röcke und strich besitzergreifend über ihren nackten Bauch. »Schau den Baum an. Konzentrier dich auf die Äste.«
    Sie verstand nicht, was er damit meinte, tat jedoch, was er von ihr

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