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Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen

Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen

Titel: Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen Kostenlos Bücher Online Lesen
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wie ein Schraubstock um sie gelegt und gab nicht nach. Keuchend und mit rasendem Puls sah Francesca zu Gyles auf.
    Er sah ihren erschrockenen Blick und spürte eine primitive Wut in sich aufsteigen. Sein Kopf drehte sich, sein Herz raste. Sein Atem war genauso gequält wie der ihre.
    Ihre Wangen waren gerötet, ihre Lippen öffneten sich. Ihre Augen waren von einem glitzernden Grün, in ihnen loderte ein Feuer, das so alt war wie die Zeit.
    Er nahm von ihren Lippen Besitz und küsste sie leidenschaftlich. Dann drang er weiter in ihren Mund vor.
    Er gab nicht nach. Selbst wenn sie ihn gebeten hätte aufzuhören, hätte er ihre Bitte nicht erfüllen können: sie gehörte ihm und er verlangte, dass sie sich ihm ergab, und als sie es schließlich tat und sich in seine Arme sinken ließ, verstärkte er seinen Griff um sie und vertiefte seinen Kuss, um ihr Schicksal zu besiegeln.
    Sie war weich und unterwürfig - ganz Frau. Ihre Lippen waren so üppig, wie er sie in Erinnerung hatte, ihr Mund eine Höhle wollüstigen Vergnügens. Sie gab sich ihm hin und öffnete sich ihm mit einem Seufzer, der halb Stöhnen, halb Flehen war. Der Klang ihrer Stimme spornte ihn an weiterzumachen: Glühendes Verlangen flammte in ihm auf. Besänftigend bot sie ihm ihren Mund dar - er nahm ihn und verlangte nach mehr.
    Aufgewühlt ließ Francesca die Zügel des Braunen sinken und ließ sich in seine Umarmung fallen. Das heiße Spiel ihrer Zungen verlangte ihre ganze Aufmerksamkeit, ihre völlige Hingabe. Sein Arm mit den straffen Muskeln wurde noch härter. Wie sie mit angezogenen Beinen seitwärts auf dem Sattel saß, hob er sie aus ihrem Sitz, was sie sich gefallen ließ. Alles, was zählte, war die herrlich berauschende Strömung, die zwischen ihnen brandete. Sie erlangte ihr Gleichgewicht wieder, machte sich von ihm los und streckte die Arme aus.
    Sie strich über seine Schultern und vergrub ihre Finger in seinem Haar. Ihr Körper verlangte nach ihm, sie drückte sich tiefer in seine Umarmung, bis sie fast zerquetscht wurde. Sie hob ihm ihre Lippen entgegen und erwiderte leidenschaftlich seine heißen, hungrigen Küsse.
    Sie verlangte nach ihm mit ihrer ganzen Seele, mit der ganzen Leidenschaft und Liebe, die sie in sich spürte. Genau so sollte es sein.
    Er nahm all das, was sie war, sog es in sich auf, aber er gab ihr auch etwas. Er war weit davon entfernt, sanft mit ihr umzugehen, aber sie wollte keine Sanftheit, sie verlangte nach Feuer und Flammen, Leidenschaft und Genuss, Begierde und Erfüllung. Das versprachen seine harten Lippen, die sich auf ihre pressten, als er auf fast schon brutale Weise ihren Mund eroberte. Jedes Mal, wenn er in ihren Mund eindrang, empfand sie in ihrem Herzen tiefe Freude und spürte ein starkes Verlangen in ihren Adern.
    Die Pferde wurden unruhig. Seine Aufmerksamkeit war für einen kurzen Augenblick abgelenkt, und sie spürte, wie er die angezogenen Zügel in die Hand an ihrer Hüfte legte. Dann verhärteten sich seine Lippen, und er beugte sich über seinen Arm, der auf ihrem Rücken lag. Mit der freien Hand umfasste er ihr Kinn und hielt sie fest, um so heftig in ihren Mund einzudringen, dass sie beinahe den Verstand verloren hätte.
    Er löste seine Hand von ihrem Gesicht und legte sie fest auf ihre Brust.
    Sie reagierte darauf, als hätte er ihrem Körper ein sexuelles Brandmal aufgedrückt, sie bäumte sich ihm entgegen und presste sich noch dichter an ihn. Diese Berührung ging ihr bis in die Zehenspitzen, sie spürte ein nie zuvor gekanntes Lustgefühl, das ihre Haut durchdrang und sich in ihrem Körper ausbreitete. Ihre Temperatur stieg an, ihre Haut erhitzte sich wie im Fieberrausch, es fühlte sich an wie ein Feuer tief in ihrem Innern. Ein Feuer, das er dadurch noch schürte, dass seine Finger sie streichelten, um sie danach herausfordernd zu kneten. Durch den dicken Samtstoff fand er die Spitze ihrer Brust und neckte sie mit kurzen schnellen Bewegungen.
    Er schluckte ihr Keuchen und trieb sie erbarmungslos voran. Sie folgte folgsam, begierig, sie wollte alles, was er ihr geben, alles, was er ihr zeigen konnte, aber letztlich wollte sie nur ihn. Sie widersetzte sich nicht, sondern konzentrierte das letzte bisschen Verstand, das sie noch besaß, darauf, sich von ihm führen zu lassen und so zu reagieren, wie er es von ihr verlangte, darauf, sowohl seinen als auch ihren Appetit anzuregen und zu befriedigen, darauf, ihn zu lieben.
    Gyles wusste es, er spürte den Triumph des Siegers. Sie gehörte

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