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Daemonenbraut

Titel: Daemonenbraut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina M. Fischer
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habe.« Ein Schauer der Wonne durchfuhr mich, als sein Finger zwischen meine Schamlippen glitt. Plötzlich war meine Furcht verflogen, ich winkelte die Beine an und schob seine Hose mit den Fußsohlen langsam nach unten. Samuel öffnete den Reißverschluss meiner Jeans, und als ich ungeduldig mein Becken anhob, drückte er mich mit einer Hand zurück und begann, meinen Bauch zu liebkosen. Quälend langsam umkreiste seine Zunge meinen Bauchnabel, dann zog er mir ganz sanft die Jeans von den Beinen, schob den kleinen String beiseite und vergrub seinen Mund in meinem Fleisch. Unkontrolliert zuckend biss ich mir auf die Fingerknöchel, um einen Schrei zu unterdrücken, als er gekonnt mein Lustzentrum verwöhnte.
    »Diese nackte Haut«, stöhnte er und fuhr erneut mit der Zunge über die angeschwollene kleine Kugel. »Ich liebe das.« Er zog mich näher an sein Gesicht, saugte an mir. »Du schmeckst genauso, wie ich es mir vorgestellt habe, Sophie.«
    Gott, dieser Mann war wahrlich ein Hexer! Was er mit seiner Zunge anstellte, trieb mich in den Wahnsinn. Mehr als einmal hörte ich mich seinen Namen rufen, es schien ihn nur noch mehr anzuspornen.
    Vollkommen ausgeliefert bebte ich unter seinem Mund, mehr als bereit, den Gipfel der Lust zu erklimmen, doch ich zwang mich, auf ihn zu warten.
    »Samuel, ich kann nicht...«
    »Komm für mich«, raunte er und nutzte die raue Beschaffenheit seiner Zunge aus, um mich noch mehr anzuturnen. Der sich ankündigende Orgasmus raubte mir den Atem. Hilflos warf ich den Kopf hin und her, ungläubig über das Gefühl, das ich gerade erleben durfte, und noch während ich dieses Ziehen in meinem Unterleib auskostete, spürte ich, wie er sich in mich schob. Aufkeuchend schlang ich meine Schenkel um seine Hüften, denn was ich fühlte, war noch mehr Verlangen, noch mehr Genuss. Das Mal auf meiner Stirn pulsierte heftig. Ich spürte die Wärme, die es ausstrahlte, und musste lächeln, denn es hatte noch nie auf diese Weise reagiert. Es war fast so, als hätte es die ganze Zeit auf Samuel gewartet.
    Der Hexenlord stöhnte, ich fühlte seinen Atem auf meinen Lippen. »Du bist so eng.«
    Gekonnt fing er an sich zu bewegen, und ich hätte am liebsten geschrien vor Lust, als seine Härte mein Innerstes rieb. Samuel hatte wahrlich nicht gelogen, ich war bereit für ihn, empfing ihn mit einem Stoß meiner Hüften und konnte doch schwer glauben, dass ich ihn ganz aufnehmen könnte, doch er glitt in mich hinein, als wäre mein Schoß nur für ihn gemacht. Seine Zunge bohrte sich in meinen Mund, während sein Glied mich ausfüllte. Das schwere Gewicht seines Körpers, die tiefe Nähe zueinander, als seine Haut an meine rieb, trieb den Pegel meiner Glückshormone hoch. Ich fühlte mich wie im Rausch. Keuchend fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Obwohl ich gerade erst einen Höhepunkt erlebt hatte, fühlte ich erstaunt, wie sich der nächste ankündigte.
    »Sophie!« Sein Mund wisperte meinen Namen wie ein Mantra. »Meine Sophie!« Dann hob er den Kopf, sodass er mich ansehen konnte. »Sag mir, dass es dir genauso gefällt wie mir«, bat er zitternd.
    Ich biss mir auf die Unterlippe. »Ja«, keuchte ich und zog meine Muskeln so stark zusammen, dass er den Kopf zurückwarf. »Samuel ...« Meine Hände umfassten seinen Hintern, versuchten, ihn noch tiefer in mich zu pressen, dann erschien ein Lichtblitz vor meinen Augen, und ich erbebte vor Lust in seinen Armen, lauschte zufrieden seinem Aufstöhnen, als er sich in mir vergoss. Bebend sank er auf meine Brust und umfing mein Gesicht mit den Händen. Ich fühlte ihn pochend in mir und stöhnte befriedigt auf. »Das war traumhaft«, murmelte ich träge, kurz darauf streiften seine Lippen über meine.
    Ich weiß nicht, wie lange wir so lagen, ich genoss einfach nur seine Nähe, und der große Mann schien besonderen Gefallen daran gefunden zu haben, sich mit meinen Lippen zu beschäftigen. Dabei wurde er erneut in mir hart.
    »Sophie«, murmelte er rau.
    Ich sah ihn an. »Hm?«
    »Ich brauche dich noch einmal«, gestand er derart erregt, dass ich lächelte.
    »Wolltest du nicht wissen, was in Runde zwei passiert?«, fragte ich augenzwinkernd.
    Er nickte. Entschieden schob ich ihn von mir, bis er auf dem Rücken lag, und sah schelmisch auf ihn hinab. »Runde zwei wird im Bad fortgesetzt.«
    Sein mächtiges Glied zuckte an seiner Hüfte. »Das klingt großartig.«
    »Allerdings ...« Nachdenklich sah ich mich um.
    »Was?«
    »Ich weiß nicht, wo dein Bad ist«,

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