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Daemonenbraut

Titel: Daemonenbraut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina M. Fischer
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passiert?«, fragte er sanft und kam mir ganz nahe.
    Ich habe mich entschieden, dachte ich, während ich die Hände auf seinen Hüften legte. Sein Atem ging schnell, er schlang seine Arme um mich, und als er mich in sein Zimmer führte, wusste ich, dass es dieses Mal kein Traum war.
    »Samuel, versprich mir nur eins.«
    »Alles«, flüsterte er in meinem Haar.
    »Ich will noch nicht, mach mir kein Kind.«
    Er umfasste meinen Hinterkopf mit einer Hand und sah mir eindringlich in die Augen. »Ich schwöre es dir sogar. Niemals gegen deinen Willen.« Dann senkte er endlich seinen Mund auf meinen, und ich stöhnte rau auf, weil sich nichts verändert hatte. Ich begehrte ihn noch genauso wie bei unserer ersten Begegnung. Seine Zunge wanderte zärtlich zwischen meinen Lippen, während ich seine Erektion hart an
    meinem Bauch fühlte. Sanft griff ich nach seinem Hemd, zog es aus dem Hosenbund und ließ meine Finger über die samtige Haut gleiten.
    Samuels Stöhnen auf meinem Mund erregte auch mich, sodass ich mit den Händen nach vorne wanderte und ihm das Hemd langsam aufknöpfte, während ich an seiner Unterlippe saugte. Als ich ganz leicht über seine Brustwarzen strich, erschauerte er, und dies verschaffte auch mir ein gutes Gefühl. Ihn plötzlich streicheln und erregen zu dürfen, fühlte sich unendlich gut an, und er empfand es genauso, das bewies er mir mit seinen Händen und seinem Mund. Wir beide hatten vor, alles zu genießen, was wir uns zu geben bereit waren.
    Samuels verschiedenfarbige wunderschöne Augen sahen mich unter langen Wimpern träge an. Als ich ganz zart und wie aus Versehen mit der Hand über die Ausbuchtung seiner Hose streifte, entfuhr ihm ein erregtes Knurren. Hitze breitete sich in mir aus, seine Hände wanderten zu meinem Po und drückten mich fester an ihn.
    »Davon habe ich so oft geträumt.«
    »Hm«, stimmte ich ihm keuchend zu. »Ich erst letzte Nacht.«
    Er lächelte, hob mich hoch und trug mich zu dem riesigen Bett, wo er mich sanft ablegte und sich über mich kniete. Sein helles Haar fiel ihm über die Schultern und kitzelte meine Wange. »Willst du mir sagen, was in deinem Traum passiert ist?«
    »Das können wir in Runde zwei ausprobieren«, japste ich, als seine Lippen meinen Hals berührten, eine meiner extrem empfindlichen Stellen, und er wusste es genau. Seine Zunge leckte zart die Haut unter meinem Ohrläppchen. Ich zitterte vor Erregung.
    Davon ermutigt wanderte er mit der Hand zum Saum meines Pullis und zog ihn mir aus. Helfend hob ich den Oberkörper etwas an, damit es leichter ging, und lächelte, als ich seinen verzückten Blick sah, der an meinem BH hing. »Schwarze Spitze! Du machst mich verrückt.«
    Samuels Mund hinterließ eine Spur feuchter Küsse auf meiner Brust, schließlich nahm er einen Nippel mitsamt Stoff zwischen den Lippen. Erstickt stöhnte ich seinen Namen und fuhr mit den Fingern durch sein aschblondes Haar. Geschickt löste seine zweite Hand den BH-Verschluss und streifte den zarten Stoff von meinen empfindlichen Brüsten.
    »Sie sind perfekt«, hauchte er, als ich mit entblößtem Oberkörper unter ihm lag. Beinahe zögernd umfasste er meine Brüste, berührte
    eine sanft mit dem Mund und fuhr spielerisch mit der Zunge um meine Brustwarze. »Das könnte ich stundenlang machen«, raunte er und widmete sich der anderen Brust, die er auf die gleiche Weise verwöhnte.
    »Ich weiß nicht, ob ich das so lange aushalte«, gestand ich atemlos. In meinem Unterleib zog sich alles zusammen, ich spürte Feuchtigkeit in meinem Schoß und bog den Rücken durch vor Erregung.
    »Samuel«, stöhnte ich wieder. Er hob den Kopf und küsste mich. Als seine Hand unter meinem Hosenbund glitt, stieß ich einen kleinen Schrei aus, den sein Mund auffing wie ein Ertrinkender.
    »Sophie, das ist so gut, du bist so feucht für mich«, raunte er, und ein neuer Schub raste durch meinen Unterleib. Aufstöhnend streichelte ich über sein Glied, dem es in der Stoffhose viel zu eng war. Mutig öffnete ich den Reißverschluss, befreite es aus der Enge und stöhnte erneut auf, denn Samuel trug keine Unterhosen. Sein Glied zuckte in meiner Hand, und ich keuchte erschrocken, als ich fühlte, wie groß er war. Ich wollte nach unten sehen, doch Samuel hinderte mich daran, sah mich mit brennendem Blick an, dann küsste er mich sanft.
    »Ich tu dir nicht weh, Sophie«, flüsterte er zwischen mehreren Küssen. »Wer so bereit ist für mich, der kann nur die Lust verspüren, die ich zu geben

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