Daemonenbraut
gab ich zu.
»Kein Problem, ich materialisiere ...«
»Nein, nein«, sagte ich entschieden. »Das kostet dich zu viel Kraft, die du brauchen wirst, denn ich habe vor, dich die ganze Zeit zu genießen.«
Offenbar gefiel ihm, was ich sagte, denn sein Glied schwoll noch mehr an.
»Bad«, stieß er hervor und stand auf, zog mich auf die Beine und küsste mich hungrig, während er mich zu einer abgelegenen Tür führte. Die Ausstattung des Bades wich nur wenig von der in meinem Traum ab. Sie war nicht weiß, sondern marmorgrau und sehr geräumig. Die Badewanne glich einem kleinen Swimmingpool, aber ich zog Samuel in die Dusche.
Das heiße Wasser auf uns ließ mich aufseufzen, ich fühlte seine Finger an meinem Nacken und schob ihn an die Wand. »Ich möchte ...«
»Ja?« Er schauderte sichtbar, als ich sein Glied umfasste.
»Dich schmecken«, wisperte ich.
»Alles«, stieß er erregt aus. »Alles, was du willst, Sophie. Ich gehöre dir.«
Dieser Satz ließ mich erbeben, ich sank vor ihm in die Knie und biss mir auf die Unterlippe, als ich ihn vor mir aufragen sah, konnte immer noch nicht glauben, dass ich ihn aufgenommen hatte. Meine Hände wanderten zu den Hoden und umfassten sie, während ich mich vorbeugte und mit der Zunge sanft über die Eichel leckte. Durch das Wasser hatte sein Glied jeglichen Geschmack verloren, doch bald schon entlockte ich ihm einen salzigen Tropfen.
»Sophie!« Stöhnend presste Samuel die Hände gegen die Kacheln der Dusche, als ob er sich selbst nicht trauen würde. Als ich seine Spitze mit den Lippen umschloss, zitterten seine Knie, dann streifte ich mit meinem Mund seine Härte hinab, während meine linke Hand immer noch die Hoden massierte, die andere nahm ich, um seinen Schaft zu umfassen und ihn zum Mund zu führen. Er war seidig weich und doch so hart, dass er meine empfindlichen Lippen rieb, dennoch hörte ich nicht auf, sondern umfing ihn erneut, saugte mit meiner Zunge an der Spitze. Dieses Spiel trieb ihn genauso in den Wahnsinn wie seines vorhin mich, seine Bauchmuskeln bewegten sich auf betörende Weise. Als ich hochsah, erzitterte ich, denn er sah mir genau in die Augen, ganz anders als meine Verflossenen, die das Gesicht immer abgewandt hatten, wenn ich sie so verwöhnte.
Seine großen Hände legten sich auf meinem Kopf, die Finger strichen zart über meine Ohren. »Sophie, lass mich...« Heftig atmend zog er den Bauch ein. »Ich brauche ... dich ... Sophie!«
»Ich bin doch hier«, flüsterte ich und wollte ihn erneut in den Mund nehmen, da hob er mich hoch und presste mich gegen die Kacheln, an die er sich vor wenigen Sekunden noch gelehnt hatte. »Lass mich in dich«, bat er.
Ich spürte seine Härte zwischen meinen Beinen, wie sie an meiner Scheide rieb. »Bitte, ich ...« Schwer atmend senkte ich mein Becken und er glitt in mich hinein.
Samuel stöhnte rau auf und vergrub seinen Mund an meinem Hals. »Genauso«, keuchte er und umfasste meine Hüften, stieß langsam von hinten in mich hinein. »Immerzu habe ich es mir gewünscht, seit ich dich damals gesehen habe.« Sein Rhythmus wurde immer schneller, bis ich kaum noch alleine stehen konnte. Ich drehte mich herum und hob ein Bein an, und er schob sich genussvoll in mein heißes Fleisch. Hatte ich mich vorhin noch vor seinem Glied gefürchtet, genoss ich nun jeden Zentimeter davon. Ich klammerte mich an den
Handtuchhalter über mir und konnte es kaum ertragen, als er aus meiner Scheide glitt, doch jedes Mal kehrte er wieder zu mir, und jeder Stoß schien noch schöner zu sein als der vorige. Dieses Mal konnte ich mich nicht beherrschen und schrie laut auf, als ich zum Höhepunkt kam. Samuel folgte mir nur Sekunden später, zuckend und meinen Namen flüsternd.
Warmes Wasser floss auf uns hinab, er drehte es ab und küsste mich. »Ich glaube nicht, dass ich dich wieder gehen lassen kann«, murmelte er leise.
Ich lächelte. »Ich habe nicht vor, zu gehen.«
»Dann ist ja gut.« Samuel griff nach einem Handtuch und trocknete mich sanft ab. »Weil ich nämlich genauso hungrig bin wie du«, gestand er und zog mich an sich.
Später lagen wir in dem großen Bett, meine Wange ruhte auf seiner Brust und ich schnurrte, als seine Finger durch mein Haar fuhren. Ich fühlte mich matt und befriedigt wie noch nie.
Nach Runde zwei hatten wir uns eine kleine Pause gegönnt und etwas gegessen, danach war dem Hexenmeister eingefallen, was er alles mit Schokosoße und Schlagsahne anstellen konnte, und das Ergebnis war ein
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