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Dämonenjäger Murphy - Haus der Dämonen

Dämonenjäger Murphy - Haus der Dämonen

Titel: Dämonenjäger Murphy - Haus der Dämonen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michael Siefener
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wurden."
    "Das sollte es auch", erwiderte Inge nicht mehr ganz so schroff. Sie fühlte sich wie neugeboren.
    "Und warum ist Alex schon abgehauen?", fragte Susanne verwundert.
    "Ihn hielt wohl nichts mehr hier", antwortete der Mann. "Aber das Wochenende auf meine Kosten habt ihr euch trotzdem verdient, schließlich habt ihr ja ausgeharrt."
    "Ich glaube, ich würde das Wochenende lieber mit dir als mit diesem Schlappschwanz von Alex verbringen", säuselte Susanne und kuschelte sich noch enger an die breite Männerbrust. Starke Arme hielten sie, zärtliche Hände streichelten sie immer heftiger.
    Inge sah, dass sie störte, und ging nach oben, um ihre Sachen zu packen. Als sie dies tat, dachte sie über die verwirrenden Ereignisse der vergangenen Nacht nach. Waren es wirklich nur Halluzinationen gewesen? Sie konnte es nicht glauben. Gut, sie waren wohl gestern Abend im Kaminzimmer während ihrer Unterhaltung eingeschlafen. Nun, vielleicht war es tatsächlich so gewesen.
    Plötzlich erstarrte Inge. Aber - wie kamen dann ihre Toilettenartikel und die Decken hierhin? Sie hatten sie erst aus dem Wagen geholt, nachdem sie den Wein getrunken hatten! Inge ließ alles, was sie gerade in den Händen hielt, fallen und hastete nach unten. Dieser Mann hatte ihnen eine faustdicke Lüge aufgetischt; er konnte nicht der sein, für den er sich ausgab!
    Als sie die Treppe heruntergelaufen war und in der Diele stand, hörte sie aus dem Kaminzimmer befremdliche Geräusche dringen. Zuerst dachte sie, dort finde ein Kampf statt, doch dann begriff sie, dass das, was sie da hörte, Liebesgestöhn war. Ein merkwürdiges Kribbeln durchlief ihren Körper und ließ sie für einen Augenblick alle Befürchtungen vergessen. Beinahe automatisch bückte sie sich vor der geschlossenen Tür und spähte durch das Schlüsselloch.
    Susanne kniete vor dem Mann und hielt sein riesiges, steifes Glied in ihren Fingern, während er ihre aus der geöffneten Bluse hervorquellenden, schwellenden Brüste knetete. Nun schloss sie ihre Lippen um seinen Penis, die ihn nur mit Mühe vollständig umfassen konnten; ihre Wangen fielen ein, als sie mit Hingabe an ihm saugte.
    Der Mann ächzte und fuhr mit wilden Bewegungen durch Susannes Haar.
    Erstaunt blickte Inge auf dieses für sie fremde Schauspiel.
    Susanne erhob sich und zerrte sich hastig die Kleider vom Leibe. Sie drehte sich vor dem Mann um, beugte ihren Oberkörper herunter, hielt sich mit den Händen am Tisch fest und schwenkte einladend ihren Po.
    "Mach mich fertig!", stöhnte sie. Der Mann stellte sich hinter sie, packte sie an den Hüften und stieß seine enorme Länge mit einem Ruck hinein. Er rammte rhythmisch vor und zurück, immer schneller. Susannes hängende Brüste erzitterten bei jedem Stoß. Sie wurden immer wilder; die Gläser und Flaschen kullerten von dem Tisch herunter; es störte sie nicht.
    Plötzlich schien es Inge, als verrutsche das Gesicht des Mannes. Seine Wangen schoben sich nach unten, sein Haar folgte; ein Riss bildete sich in der Haut unterhalb des Haaransatzes. Der Mann - das Ding - befand sich in Auflösung. Und Susanne bemerkte davon nichts; sie strebte ihrem Höhepunkt zu. Auch der Mann brüllte seine Lust heraus. Er stieß nun so heftig zu, dass er - sein Gesicht verlor! Eine rotgraue Masse quoll darunter hervor; sein Brüllen wurde erstickt. Susanne schrie: "Ah! Du kommst! Jaaa! Spritz mich voll, du Tier!" Doch sie hatte es nun bemerkt; ihr Schrei ging über in einen Schrei des Schmerzes und der Angst. Sie riss sich plötzlich von ihrem Liebhaber los, und da geschah es.
    Was immer er in sie gepflanzt hatte, es begann sich bereits zu entwickeln. Es wuchs. Susanne starrte entsetzt und sprachlos auf die Kreatur vor sich, dann auf ihren Bauch. Und sie begann zu schreien. Der Bauch wölbte sich, er zerbarst. Zwischen rotbraunem Gedärm, Muskelgewebe, zerfetztem Fleisch und Schwällen von Blut krochen unter den unbeschreiblichen Schreien der Gebärenden Kreaturen hervor, deren schleimige Massen sich windend und biegend und mit unzähligen Tentakeln schlagend auf den Boden ergossen. Der Boden - saugte sie auf!
    Immer neue Monstrositäten entströmten dem zuckenden, verwüsteten Körper, den nun jegliches Leben verlassen hatte. Der Boden lief in Wellenbewegungen auf, schluckte all jene irrsinnigen Neugeborenen, die sich unter dem Boden, im Boden, ja gar in den Wänden und in der Decke zu verteilen schienen. Sie wurden zu der Masse, aus der das Haus nun bestand.
    Susannes Körper schlug

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