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Damals hast du mich geliebt

Damals hast du mich geliebt

Titel: Damals hast du mich geliebt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Teresa Hill
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schmiegte sich vorsichtig an ihren Rücken. Sofort überlief James ein heißes Prickeln. Ihr endlich wieder so nah zu sein. …
    Einen Arm schob er als Kissen hinter ihren Kopf, den anderen legte er um ihre Hüfte. Stöhnend presste er die Hüften an ihren festen, runden Po, ließ die Hand unter ihr T-Shirt auf ihren nackten Bauch gleiten.
    Perfekt.
    Als er jetzt die Nase in ihr seidiges Haar drückte und diesen anregenden Chloe-Duft einatmete, seufzte er vor Zufriedenheit. Und trotz allem, was er heute durchgemacht hatte, spürte er, wie er hart wurde.
    „Wohl doch nicht so müde, wie du gedacht hast?“, meinte sie leise neckend.
    „Offensichtlich nicht“, gab er zurück, wobei er die Hand tiefer wandern ließ und sich noch ein bisschen fester an ihren Po presste.
    Sie trug keinen Slip, und James war es, als hätte er den Himmel auf Erden entdeckt. Und wenn er nicht schon komplett den Verstand verloren hatte, dann könnte er schwören, dass auch sie ihren perfekten Po ganz leicht an ihn drückte.
    James küsste ihre Schulter – ganz langsam und sachte, um Chloe die Möglichkeit zu geben, sich dagegen zu wehren. Weil sie das nicht tat, strich er mit den Lippen sanft bis zu ihrem Hals. Chloe liebte es, wenn er an ihrem Hals knabberte.
    Erfasst von einem wohligen Schauer, rieb sie ihren Po an ihm. Schließlich rollte sie sich herum und kuschelte sich in seine Arme. „Vergiss nicht, dass du dich ausruhen sollst. Verausgab dich nicht.“
    „Dann behandle mich vorsichtig.“
    Sie funkelte ihn drohend an.
    Er grinste frech. „Tu, was du willst, ich werde mich schon nicht beschweren.“
    Chloe hielt den Atem an und berührte seine Lippen zögernd mit ihren. Als sei sie noch nicht bereit, ihn richtig zu küssen. Ihre Hände auf seiner Brust zitterten jetzt so wie sein ganzer Körper.
    „Du hast mich reingelegt. Von wegen: zu schwach, um irgendetwas zu tun.“
    „Ich habe doch noch gar nichts getan“, entgegnete er, während er mit den Händen unter den Saum ihres Shirts schlüpfte und ihren nackten Po umfasste. Er fühlte sich noch genauso perfekt an wie in seiner Erinnerung.
    „Du hast mich ins Bett gelockt“, erinnerte sie ihn.
    Er schmunzelte zufrieden. „Das stimmt allerdings.“
    „Du hast mich sogar dazu gebracht, dich auszuziehen.“
    „Was gar nicht meine Absicht war. Aber eine nette Überraschung.“
    Sie seufzte und schmollte ein wenig. Es sah bezaubernd aus. Er wollte sie so sehr …
    Endlich küsste sie ihn – verlangend und gleichzeitig doch so sanft, dass ihm fast das Herz zersprang.
    Tränen stiegen ihr in die Augen.
    Er dachte zunächst, sie sei noch immer wütend, weil er ihr im Krankenhaus solche Angst eingejagt hatte. Und weil er sie dazu gebracht hatte, ihn erneut zu begehren.
    Chloe stieß ihn sanft an und drohte: „Lass bloß nicht zu, dass ich dir wehtue.“ Damit schälte sie sich aus ihrem Shirt und fischte ein Kondom aus seiner Nachttischschublade. Sie erinnerte sich also noch, wo er die aufbewahrte … Schließlich half sie James aus den Shorts und streifte ihm das Kondom über.
    Sie setzte sich auf und platzierte die Hände behutsam auf seinen Schultern. Ganz behutsam ließ sie ihren makellosen nackten Körper auf ihn sinken.
    Stöhnend packte er ihre Hüfte und rieb sich an ihr. Sie ließ es geschehen, half ihm sogar dabei, indem sie sich im Rhythmus seiner Hände bewegte.
    Chloe beugte sich vor, ihre Brüste schmiegten sich an seine Brust, hungrig suchte sie seine Lippen. Und ganz plötzlich war die Welt ein wunderschöner, perfekter Ort.
    Ihr Kuss – zärtlich und doch wild – machte ihn total heiß. Schließlich hob sie die Hüften an, ließ sich dann langsam wieder hinuntersinken, wobei sie ihn tief in sich aufnahm.
    James atmetet keuchend ein und aus, so heftig, dass es schmerzte. Es war ihm egal. Dieser Moment gab ihm das herrliche Gefühl, wieder vollständig zu sein. Nach Hause gekommen zu sein. Zu ihr.
    Der Druck seiner Hände um ihre Hüften wurde fester und stoppte sie in ihrer Bewegung.
    „Tut es weh?“, wollte sie besorgt wissen und rührte sich nicht.
    „Nein. Gib mir nur eine Minute“, presste er durch die zusammengebissenen Zähne hervor. Sein Herz pochte wie wild. „Ich will nur … alles ganz intensiv spüren. Und ich will nicht, dass es aufhört. Ich weiß, das ist unmöglich, aber ich brauche es so sehr.“
    Chloe schmiegte ihre Wange an seine, küsste ihn dabei sanft, umfasste sein Gesicht mit beiden Händen und versuchte, sich nicht zu bewegen.

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