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Damian

Damian

Titel: Damian Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanne Caspary
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herum. Ihre inneren Muskeln massieren ihn, hart und langanhaltend. Damian stöhnt laut auf, hält die Luft an und spürt seinen eigenen Orgasmus kommen, aber er kann keine Erlösung finden. Sein Schwanz ist zum bersten hart und seine Kronjuwelen stehen derart unter Spannung, dass er Angst hat sie nehmen ernsthaften Schaden. Aber er kann nicht loslassen, er kann sich nicht in Rachel verlieren.
    „Verdammt“, entfährt es ihm und er lässt sich langsam von Rachels Körper hinab gleiten. Rachel atmet immer noch schwer, liegt ausgestreckt neben ihm. Sie hält die Augen geschlossen, ihr Mund ist leicht geöffnet und ihre Fänge sind zu sehen. Auf ihrer Haut stehen die feinen Härchen ab, ihre Nippel sind immer noch geschwollen und ragen verlangend in die Höhe. Ihr Höhepunkt scheint immer noch nicht ganz abgeklungen zu sein. Er beobachtet sie, während sie sich über die Lippen leckt und langsam die Augen öffnet. Sie sind blutunterlaufen und schauen ihn fragend an.
    „Ich liebe Dich“ gesteht er ihr und küsst sie sanft auf die Lippen.
    „Ich weiß nicht, was eben geschehen ist, ist denke ich bin vollkommen weggetreten“, wundert sich Rachel atemlos und ein Zittern durchfährt ihren Körper. Damian nimmt sie in die Arme und hält sie fest an sich gepresst.
    „Nein, Du warst nicht ohnmächtig oder so etwas Ähnliches. Es ist anders als Vampir…intensiver“, versucht er ihr zu erklären. Rachel richtet sich auf, sieht, dass er nicht soweit war, wie sie.
    „Wo hat sie Dich berührt?“, will sie plötzlich wissen. Damian schluckt, er will sich keine Blöße geben, versucht mit einem gequälten Lächeln von seiner Misere abzulenken.
    „Du warst eben wichtiger, es ist nichts…“, versucht er sich herauszureden. Aber Rachel erkennt sofort die Maskerade.
    „Wo, Damian!“, verlangt sie. Damian schluckt erneut und sein Adamsapfel hüpft einmal auf und nieder. Dann hebt er die Hand und deutet über sein intimstes Stück, hinauf über seinen Bauch bis zu seiner Brust. Dann blickt er sie gespannt an.
    „Hat sie Dich nur mit ihren Händen berührt?“ Er nickt. Was hat Rachel vor, fragt er sich verwundert. Rachel richtet sich auf, ihre langen Haare fallen über ihre Brüste und ihr Anblick bringt sein bestes Stück dazu sich wieder erwartungsvoll in voller Größe aufzurichten. Rachel beißt sich auf die Unterlippe und scheint angestrengt über etwas nachzudenken.
    „Oh, Gott, Rachel, hör auf damit. Du weißt, dass mich das wahnsinnig macht.“
    „Warum eigentlich?“, will sie nun kokettierend wissen und neigt mädchenhaft den Kopf. Damian richtet sich auf und greift Rachel bei den Schultern.
    „Weil Du so verdammt sexy aussiehst, wenn Du das machst“, knurrt er ihr zu. Und da ist es wieder: türkisfarbene Augen treffen auf dunkelbraune…und alles nimmt wieder seinen leidenschaftlichen Lauf. Diesmal bleibt Damian jedoch auf dem Rücken liegen und Rachel beginnt ihn sacht zu küssen. Seinen Mund, seine Wangen, sein Kinn, seinen Hals und seine Schulter. Sie spürt seine Anspannung, aber er lässt sie trotzdem weiter gewähren. Leylha hat ihn offensichtlich ‚nur‘ mit den Händen berührt, niemals mit den Lippen, jedenfalls nicht so, mit einem zärtlichen Kuss. Die Zeichen ihrer Bisse sind trotz allem immer noch zu sehen. Damian atmet schnell und sein Herz donnert gegen seinen Brustkorb.
    „Oh, Rachel“, stöhnt er auf, als sie mit der Zunge über seine Brustwarzen fährt. In einem unachtsamen Augenblick berührt Rachels Hand seine Hüfte und bringt Damian dazu laut
    „Nein“ zu schreien und sich schwer atmend aufzurichten. Verschreckt schaut er Rachel in die Augen.
    „Ich bin nicht sie! Ich werde Nichts tun, was Du nicht willst“, versucht Rachel ihn zu beruhigen. Aber plötzlich werden Damians Augen dunkel, sehr dunkel und in seinem Blick liegt etwas Wildes, Unbezähmbares.
    „Dreh Dich um!“, befiehlt er ihr mit dunkler Stimme. Rachels Herz galoppiert vor Aufregung. Was hat er vor? Sie tut jedoch, was er verlangt. Sie kniet sich vor ihn, steht auf allen vieren und entblößt ihr sich in einer noch nie vorher erlebten Weise vor ihm.
    „Schließ die Augen“, verlangt Damian. Rachel bemerkt die Bewegung auf dem Bett, spürt, wie er sich hinter sie, zwischen ihre Beine kniet. Seine Hände wandern langsam über ihre Rücken.
    „Fühle, Rachel! Fühl mich!“ Sie konzentriert sich auf seine Hände, die heiß und langsam über ihren Rücken gleiten. Sie hinterlassen eine brennende Spur absoluter Ekstase

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