Damian
auf ihrer Haut. Jetzt stellt er sich noch näher an sie heran, sie spürt ihn zwischen ihren Beinen, an ihrem Hintern. Seine Hände setzen ihren unbarmherzigen Weg fort, über ihre Pobacken hinunter zu ihren Schenkel. Rachel stöhnt laut auf und ihre Schenkel zittern, jedes Mal, wenn seine Hände dort entlang gleiten. Jetzt beugt er sich herab und küsst ihren Rücken. Dabei presst er sein Becken gegen ihr Hinterteil und sie kann deutlich seine Erektion spüren.
„Oh, Gott Damian, ahhh“, stöhnt sie leise, als er erst eine und dann ihre andere Pobacke küsst. Seine Hände wandern um ihre Hüfte und seine Finger erkunden das feuchte Vlies zwischen ihren Beinen. Damian liegt mit seinen Oberkörper auf ihr, umschlingt sie von hinten, greift nach ihrem Busen, um ihn sanft zu kneten. Das ist zu viel für Rachel. Sie keucht und kreist mit der Hüfte. Schließlich richtet sich Damian wieder auf, fährt erneut mit seinen Händen über ihren Po. Schließlich verlassen seine Finger ihr Hinterteil und suchen den Eingang zu ihrer Weiblichkeit. Zuerst steckt er einen Finger, dann zwei in sie hinein. Dann zieht er sie langsam wieder heraus.
„Du bist wunderschön. Und so bereit für mich“, stellt er mit rauer Stimme fest. Rachel jagt ein Schauer nach dem nächsten über den Rücken.
„Ich werde Dich jetzt nehmen. Schnell und hart“, verkündet Damian und gibt Rachel keine Zeit, sich auf ihn vorzubereiten. Er hält ihre Hüfte fest, rammt seinen Schaft mit einem einzigen harten Stoß in ihren Körper und verweilt dort ein paar Sekunden. Rachel stöhnt laut auf und ist bereits wieder nah vor dem Abgrund. Schließlich bewegt sich Damian. Er zieht seinen Schwanz aus ihrer feuchten Hitze, um ihn in der nächsten Sekunde wieder in sie hinein zu stoßen.
„Oh, ja, ja!“, schreit Rachel und es dauert nicht lange und Damian spürt wie sie erzittert und wilde Spasmen ihren Körper schütteln. Aber er hört nicht auf. Sein Rhythmus wird schneller, heftiger. Er legt den Kopf in den Nacken und stößt in sie, immer und immer wieder. Und mit jedem Stoß befreit er sich von den Erinnerungen, von den Qualen und der Demütigung die Leylha ihm zugefügt hat. Als er endlich soweit ist brüllt er laut auf, entlässt all die Wut, die Verzweiflung und die Anspannung explosionsartig in Rachels Körper. Sein Schwanz pumpt in ihr und Damian verzieht angespannt das Gesicht. Noch nie hat er so einen langanhaltenden Orgasmus erlebt. Es fühlt sich an, als wenn sein Körper all die schlechten Dinge, die er durchmachen musste, wie durch ein Ventil entlässt. Endlich zieht er sich aus Rachels Körper zurück und lässt sich neben sie auf die Matratze fallen. Sein Körper ist schweißbedeckt und auch Rachels Haut fühlt sich schweißnass an, als er sie in seine Arme schließt. Beide brauchen etwas Zeit um ins Hier und Jetzt zurückzufinden und zu Atem zu kommen.
„Hat es Dir gefallen?“, will Damian nach ein paar Minuten wissen.
„Machst Du Dich lustig über mich?“, entgegnet Rachel ihrerseits verlegen. Sie sehen einander an und ein breites Grinsen ist auf Damians Gesicht zu sehen.
„Nein, aber wir haben es noch nie so getan. Ich brauchte es so. So und nicht anders. Ich…“, er blickt ihr tief in die Augen, „ich brauchte die Kontrolle, verstehst Du?“
Rachel nickt. Ja. Ja sie versteht. Leylha hat ihn beim Sex dominiert und nun musste er das Blatt wenden, um wieder zu sich zurück zu finden. Rachel legt ihren Kopf auf seine Brust und er lässt es zu. Während er durch ihre Haare streicht, lauscht sie dem stetigen Klang seines schlagenden Herzens. Plötzlich verspürt Rachel Durst. Speichel sammelt sich in ihrem Mund und ihr Kiefer beginnt zu schmerzen. Sie wird unruhig, legt sich weg von Damian.
„Was ist?“, fragt Damian bevor er in ihren Augen sehen kann, wonach es Rachel gelüstet.
„Es tut mir leid“, flüstert sie verschämt.
„Ich geh schnell in die Küche….“ Schon will sie aus dem Bett, als Damian sie auch schon festhält.
„Nein. Ich werde Dir geben, was Du brauchst.“ Rachel schaut ihn fassungslos an.
„Aber…“ Sie kommt nicht weiter. Damian hat einen Finger auf ihre Lippen gelegt um sie zum Schweigen zu bringen.
„Ja, sie hat von mir getrunken und ich wage es noch nicht Dich an meinem Hals, Brust oder bestimmten anderen Stellen meines Körpers trinken zu lassen, aber von meinem Handgelenk wird es kein Problem sein. Bitte Rachel“, fügt er liebevoll hinzu, „ich möchte Dich füttern, Dir mein
Weitere Kostenlose Bücher