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Damian

Damian

Titel: Damian Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanne Caspary
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Rücken. Sie liegt auf dem Bauch und nur langsam heben sich ihre Augenlider.
    „Wie spät ist es?“, murmelt sie schläfrig.
    „Zu spät“, antwortet ihr Damian ausweichend und ein Lächeln zeigt sich um seine Lippen. Er ist bereits seit Stunden auf und kann es kaum erwarten Rachel das zu zeigen, was er für sie beide vorbereitet hat. Ihr Anblick erwärmt sein Herz. Rachel ist seine Frau. Endlich. In der letzten Nacht haben sie einander ewige Liebe geschworen und voneinander getrunken. Ihre Zukunft ist nun besiegelt und macht Damian regelrecht euphorisch.
    „Rachel. Liebling, nicht wieder einschlafen.“ Er beugt sich zu ihr herab und küsst sanft ihre nackte Schulter.
    „Hhhmmmm“, schnurrt Rachel behaglich.
    „Ich habe eine Überraschung für Dich“, flüstert ihr Damian vielversprechend ins Ohr. Schlagartig öffnet Rachel ihre Augen. Ihre Blicke finden einander und ein Lächeln spielt um beider Lippen.
    „Guten Morgen, Mr. Cunningham“, säuselt Rachel und findet ihre eigene Stimme einen Tick zu sexy.
    „Guten Morgen, Miss Fletcher“, antwortet Damian ihr leise gegen ihren nackten Hals. Sie muss kichern, als sein Atem sie kitzelt.
    „Du duftest so wunderbar“, flüstert ihr Damian ins Ohr, und nimmt einen tiefen Atemzug als er sein Gesicht gegen ihre Haare presst.
    „Was für eine Überraschung?“, will Rachel jetzt doch neugierig wissen und richtet sich auf. Damian schenkt ihr ein atemberaubendes Lächeln, das ihn unglaublich sexy wirken lässt.
    „Das erfährst Du erst wenn Du geduscht und angezogen bist“, lässt er sie zappelt. Rachel macht einen Schmollmund.
    „Oh, nein, keine Chance! Du kannst schmollen soviel Du willst“, entgegnet er streng.
    „In zwanzig Minuten in der Halle.“ Er wirft ihr einen gespielt strengen Blick zu und geht. Rachel schaut ihm hinterher und fragt sich ob er wohl mit Absicht diese helle, verwaschene Jeans trägt, die so lässig auf seinen Hüften liegt und ihn so wahnsinnig sexy aussehen lässt, dass ihr spontan das Wasser im Mund zusammen läuft. In der Tür dreht er sich noch einmal um, und sein Anblick lässt Rachels Herz schneller schlagen. Groß und schlank steht er dort, mit seinen dunklen Haare und dem Ansatz eines Bartes. Seine braunen Augen fixieren sie und um seine fein geschwungenen Lippen spielt ein Grinsen.
    „Zwanzig Minuten!“, droht er knurrend und Rachel ist versucht aus dem Bett zu springen, zu ihm zu rennen und ihn zurück in die Kissen zu holen, um das fortzusetzen, was sie gestern Abend zusammen erlebt haben. Aber sie besinnt sich, was ihr ausgesprochen schwer fällt, und als Damian die Tür hinter sich schließt, klettert sie aus dem Bett und verschwindet im Bad.
    Zwanzig Minuten später sieht Damian wie Rachel die Halle betritt. Sie trägt eine helle Shorts und ein schwarzes Top und hat es heute dabei belassen die Haare offen zu tragen. Ihr Anblick erwärmt sein Herz und lässt sein es einen Takt schneller schlagen.
    „Können wir?“, fragt er sie, nachdem er ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund geschenkt hat.
    „Wohin führst Du mich aus?“, will Rachel ungeduldig wissen, aber mehr als ein verschmitztes Lächeln und ein Kopfschütteln kann sie Damian nicht entlocken. Er nimmt ihre Hand und sie gehen zur Einfahrt. Dort steigen sie in Damians Mercedes und fahren hinunter nach Luxor.
    „Du meine Güte, die Sonne geht schon unter, es muss schon später Nachmittag sein. Habe ich wirklich so lange geschlafen?“, bemerkt Rachel.
    „Ich wollte Dich nicht aufwecken. Du siehst so bezaubernd aus, wenn Du schläfst.“ Rachel betrachtet Damian von der Seite und fragt sich, seit wann er schon wach ist. Er sieht ausgeruht und äußerst unbeschwert aus. Ihr gefällt sein Anblick, waren seine Gesichtszüge in den letzten Tagen doch immer von einer gewissen Angespanntheit geprägt.
    „Und Du willst mir wirklich nicht verraten, was Du vor hast?“, neckt sie ihn erneut. Damian lacht kurz laut auf. Ein Geräusch, dass Rachel viel zu selten hört und doch glaubt sie, dass sie ihn in Zukunft öfter lachen hören wird.
    „Geduld ist wohl keine Deiner Stärken?“, hänselt er sie.
    „Ich habe noch nicht gefrühstückt und ich habe Durst“, verteidigt sie ihre Neugier. Damian wirft ihr einen Blick zu, der ihr Herz schmelzen lässt.
    „Du wirst gleich etwas essen und trinken können. Noch ein paar Minuten“, versichert er ihr und tritt das Gaspedal weiter hinunter, so dass Rachel in den Sitz des Mercedes gepresst wird.
    Sie halten an der

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