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… dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition)

… dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition)

Titel: … dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Victoria Dahl
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Grundstück, schließe die Werkstatt, packe mein Zeug und ziehe einfach so zu dir.“
    Trotz seiner himmelschreienden Begriffsstutzigkeit schien Quinn endlich zu bemerken, dass Lori wütend war. „Ähm, ja,ungefähr so“, erwiderte er kleinlaut.
    „Und dann würdest du für mich sorgen? Alles bezahlen und mich auf deine Weltreisen mitnehmen, damit du Gesellschaft hast? Und ich würde nie wieder einen Gedanken an Rechnungen oder Arbeit verschwenden müssen?“
    Jetzt murmelte er seine Antwort nur noch in sich hinein.
    „Danke“, blaffte Lori, „aber da verzichte ich lieber.“ Als sie aufsprang und losmarschierte, folgte Quinn ihr sofort.
    „Lori, ich will damit doch nicht sagen, dass du den Rest deines Lebens rumgammeln und Torte essen sollst! Aber ich glaube, dass du wieder aufs College gehen solltest!“
    „Ich kann mich selbst um meine Zukunft kümmern, danke.“
    „Ach ja?“, schoss er zurück. „In den letzten zehn Jahren hat das nämlich nicht so richtig geklappt.“
    Sie hielt so abrupt inne, dass Quinn sie fast umgerannt hätte. „Leck. Mich. Doch. Am. Arsch. In den letzten zehn Jahren hatte ich ziemlich viel zu tun, du Scheißkerl! Da blieb nicht viel Zeit, um mit den anderen Kindern zu spielen.“
    Als sie sich wieder abwenden wollte, packte Quinn sie am Arm. „Damit lasse ich mich nicht abspeisen“, herrschte er sie an. „Ich mag dich viel zu sehr, um mich von deinem Selbstmitleid abschrecken zu lassen! Du hättest Sommerkurse an der Western State belegen können. Du hättest ein Fernstudium machen können! Und du hättest einfach mal wegfahren und dir die echte Welt anschauen können, anstatt dir Reise-DVDs reinzuziehen!“
    Ihr entsetztes Keuchen wurde von den Felswänden zurückgeworfen. „Du …“ Oh Gott. Er war in ihrem Kinderzimmer gewesen? Die Erniedrigung brannte in ihrem Gesicht wie eine Ohrfeige.
    „Scheiße“, fluchte er und rieb sich das Gesicht. „Tut mir leid. Alles, was ich sage, hört sich irgendwie falsch an. Aber Lori, du verschwendest dein Leben.“
    Sie schluckte die Tränen herunter, die sie zu überwältigen drohten. „Es ist nichts verkehrt daran, Automechanikerin zusein, du arrogantes Arschloch.“
    „Das will ich damit doch auch gar nicht sagen! Und auch an Tumble Creek ist nichts verkehrt. Aber du wolltest nie dort bleiben, und du wolltest nie Automechanikerin werden! In den letzten zehn Jahren hast du nicht ein einziges Mal auch nur so getan, als wärst du zufrieden mit deinem Leben.“
    Trotzig hob sie das Kinn und schüttelte seine Hand ab. „Ich bin nun mal keine achtzehn mehr.“
    „Nein, bist du nicht. Aber wenn du aufs College gehen willst, könntest du zwischen den Kursen ganz genauso kellnern oder Regale einräumen wie jeder andere Student auch. Wenn du bei mir einziehst, müsstest du nicht mal Miete zahlen! Das ist doch alles ganz einfach! Vor zehn Jahren hattest du kein Problem damit. Wo liegt heute der große Unterschied? Wovor hast du Angst?“
    „ Einfach?! Ist das dein Ernst?“
    „Ja, mein voller.“
    „Als ich vor zehn Jahren aufs College gegangen bin, hatte ich eine Familie und ein Zuhause. Das ist der große Unterschied! Ich hatte einen Vater, einen Ort, an den ich gehöre. Ganz egal, wohin ich gegangen bin, was ich getan habe – ich wusste immer, dass ich heimkehren kann. Aber wenn ich alles verkaufe und Tumble Creek hinter mir lasse … dann gehöre ich nirgendwo mehr hin, Quinn! Wenn ich nicht Lori Love, die Mechanikerin von Tumble Creek, bin, dann bin ich ein Niemand!“
    „Aber das stimmt nicht! Du bist so viel mehr als das!“
    „Ach ja? Was denn?“
    „Lori …“ Er hob frustriert die Hände. „Du kannst alles sein, was du willst!“
    „Zum Beispiel dein Betthäschen, das völlig von dir abhängig ist?“
    „Ach, hör doch auf! Ich will mit dir zusammen sein, und eine Fernbeziehung würdest du nie im Leben eingehen.“
    „Quinn … Meine Güte!“ Eine Träne lief ihr die Wange hinab. Lori wischte sie hastig weg. „Du bittest mich gerade, alles – alles!– aufzugeben, um eine Beziehung mit dir einzugehen.“
    „Nein, so ist es nicht!“
    „Ach nein? Warum gibst du dann nicht alles auf und ziehst bei mir ein?“
    „Mach dich nicht lä…“ Er unterbrach sich und schwieg, die Hand noch immer in einer abwehrenden Geste erhoben.
    „Genau, das wäre lächerlich. Also bitte erwarte nicht von mir, dass ich mein erbärmliches kleines Leben aufgebe, nur um ein Teil von deinem werden zu können.“
    Er ließ die Hand

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