Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
… dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition)

… dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition)

Titel: … dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Victoria Dahl
Vom Netzwerk:
zerbrechlich und hilflos sein; und er wollte, dass sie feminin und weiblich war. Das ergänzte sich doch perfekt!
    Im nächsten Moment presste er seinen Körper, seine Härte gegen ihren Rücken. Die Brüstung drückte sich in ihren Bauch,Quinns Griff um ihre Arme wurde fester, und jetzt war da nur noch ihre Fantasie, die die Realität verblassen ließ. Lori war machtlos angesichts seiner körperlichen Kraft, und seine Lippen auf ihrer Haut verwandelten sie in eine schöne Frau.
    Lori stellte ihr Glas auf dem Balkongeländer ab und lehnte den Kopf zur Seite. Quinns Lippen, seine Zähne, seine Zunge glitten von ihrer Schulter zu ihrem Hals, saugten und bissen sich vorwärts. Sie hielt einfach still und ließ ihn gewähren. Irgendwann drückte er seine Hüften fester gegen ihren Po, saugte härter an ihrem Hals, und Lori begann stoßweise zu atmen.
    Sie bemerkte kaum, wie er die Hände nach unten gleiten ließ. Aber als er mit festem Griff ihre Handgelenke umschloss, sie auf ihren Rücken zog und dort fixierte, erwachte sie aus ihrer Träumerei. Oh Gott. Der heiße Blitz, der durch ihren Körper schoss, wühlte all das Begehren auf, das Lori in den letzten Stunden unterdrückt hatte. Für einen kurzen Moment wurde ihr ganz schwindelig. Hatte sie gerade laut aufgestöhnt? Sie war sich nicht sicher. Gedanklich war sie viel zu beschäftigt damit, zu jubeln, weil endlich jemand das tat, worum zu bitten sie niemals gewagt hätte.
    Mit der einen Hand hielt Quinn ihre Handgelenke fest, mit der anderen strich er über ihren Rücken. Dann durchriss der metallische Klang eines aufgezogenen Reißverschlusses die abendliche Stille. Das Mieder des Kleides lockerte sich ein wenig, doch dann hielt Quinn inne.
    Der Berggipfel war nun in ein warmes Rotbraun getaucht. Der Balkon lag im Schutz der Baumkronen, sodass es hier fast stockdunkel war. Würde Quinn sie hier ausziehen? Sie gegen das Balkongeländer drücken und hier draußen nehmen? Lori sah sich verstohlen um, konnte keinen heimlichen Beobachter entdecken. Quinn schien sich in dieser Hinsicht keinerlei Gedanken zu machen. Er strich hart über ihre Brüste und tauchte seine Hand dann in ihr Kleid.
    „Du bist verdammt unhöflich gewesen heute Abend“, flüsterte er, während er seine Hand um ihre Brust schloss.
    Lori biss sich auf die Lippe und schüttelte den Kopf.
    „Oh doch, das warst du. Hast vor meinen Augen mit deinem früheren Liebhaber geflirtet.“
    Oh Gott, er wollte wirklich das ganze Spiel spielen, wollte in diese Rolle hineinschlüpfen! Lori presste die Oberschenkel zusammen, um das angenehm ziehende Gefühl, das dieser Gedanke zwischen ihren Beinen auslöste, noch etwas zu verstärken. „Es tut mir leid“, flüsterte sie.
    „Das glaube ich dir nicht.“ Er umfasste ihre Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger.
    „Aber es tut mir wirklich leid.“
    Der Druck seiner Finger blieb sanft und fast zärtlich. „Auf mich wirkt deine Entschuldigung nicht gerade … aufrichtig.“ Das letzte Wort flüsterte er, und gleichzeitig kniff er fest in ihre Brustwarze.
    Lori keuchte auf und krümmte sich von ihm weg, doch sein Griff um ihr Handgelenk wurde fester. Er hatte ihr nicht wirklich wehgetan, aber der plötzliche, unausweichliche Druck hatte sie erschreckt. Was Quinn aber nicht wissen konnte. Sanft strich er mit dem Daumen über ihre Brustwarze.
    „Du brauchst ein Safeword“, sagte er.
    „Ein was?“
    „Ein Safeword. Denn dann“, er biss ihr ins Ohrläppchen, immer fester, bis sie laut keuchte, „dann kannst du so oft Nein sagen, wie du willst, ohne dass ich aufhöre.“
    Oh Gott, sie hielt das einfach nicht aus. Ihr Kitzler war schon so geschwollen, dass jede noch so kleine Berührung ausgereicht hätte, um sie kommen zu lassen. Der bloße Gedanke, wie sie stöhnte: „Nein, Quinn, bitte nicht. Bitte …“
    Es machte ihr Angst, wie stark sie auf die Vorstellung reagierte.
    Sie wollte sagen, dass sie aufhören wollte, dass sie das hier einfach nicht konnte. Aber was tatsächlich aus ihrem Mund kam, war: „Dämmerung. Mein Safeword lautet Dämmerung.“
    Er kniff wieder zu, aber seine Stimme war weich wie Samt.„Hervorragend. Dann können wir uns ja wieder mit deiner Entschuldigung beschäftigen.“
    Gott, war das peinlich. Sie konnte das einfach nicht! Und sie wollte auch gar nicht. Mittlerweile war sie so feuerrot, dass ihre Haut schon wehtat.
    Doch da kniff Quinn so fest in ihre Brustwarze, dass sie aufgab. „Es tut mir leid“, schrie sie.
    Er nickte und

Weitere Kostenlose Bücher