… dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition)
Verdammt, und dabei trug sie doch noch ihren Slip! Ein einfacher Schnitt, hellblauer Satin – tausendmal erotischer als Strapse und Stringtangas. Sie sah nicht so aus, als hätte sie sich für diese Nacht vorbereitet. Eher so, als hätte er sie mit seinen Plänen überrascht. Sie überwältigt.
Quinn drehte sie um und half ihr, sich auf den Bettrand zu setzen, damit er ihr auch die Schuhe ausziehen konnte. Als er sich hinkniete, um die Riemen zu öffnen, stieß Lori einen leisen Seufzer aus. Ihre Brustwarzen waren hart und dunkelrosa. Die Krawatte schimmerte in tiefem Schwarz auf ihrer blassen Haut.
Er schob eine Hand zwischen ihre Knie und spreizte sie so weit, dass er sich zwischen ihre Oberschenkel schieben konnte. „Heute Nacht gehörst du mir, Lori.“ Zu seiner Überraschung meinte er tatsächlich, was er da sagte. Ja, er war eifersüchtig gewesen. War es noch. Dass sie sich von diesem uralten Bastardhatte anfassen lassen. Quinn wollte sie so weit treiben, dass sie sich nicht einmal mehr erinnern konnte, dass andere Männer überhaupt existierten. Über die Intensität seiner Gefühle wollte er lieber nicht nachdenken. Jedenfalls nicht jetzt.
„Du gehörst mir“, wiederholte er und ließ seine Hände über ihre Oberschenkel gleiten.
„Ja.“ Bisher hatten ihn Machtspiele nie interessiert, und er war sich nicht ganz sicher, ob sie ihn jetzt interessierten. Was ihn erregte, war Lori. Ihre Reaktion. Die Vorstellung, was er alles mit ihr machen konnte, dass er sie so sehr erregen konnte wie kein Mann vor ihm. Bei der bloßen Vorstellung begann sein Schwanz zu pochen. Dass er ihre Träume, ihre Fantasien wahr machen würde.
Ein letztes Mal sagte er sich, dass Lori ihn schon aufhalten würde, wenn es ihr zu viel wurde. Dann ließ er seine Hand ihren Rücken hinaufgleiten, wickelte ihre Locken um seine Faust und bog mit hartem Griff ihren Hals nach hinten durch, wodurch Loris Brüste nach vorne gedrückt wurden.
Ihre Brustwarze fühlte sich hart und fest unter seiner Zunge an, doch sie wurde noch härter, als er zu saugen begann. Er versenkte die Zähne in ihrem Fleisch, biss zu, bis sie aufschrie, leise erst, dann immer lauter. Quinn leckte die Schmerzen fort, dann wandte er sich ihrer anderen Brustwarze zu, um das Ganze zu wiederholen.
„Oh Gott“, keuchte Lori. „Oh Gott.“ Sie hatten noch nicht einmal richtig angefangen, doch sie schien schon außer Atem zu sein und langsam, aber sicher die Kontrolle zu verlieren. Je öfter er zubiss, desto heftiger rang sie nach Luft. „Bitte“, bettelte sie. „Bitte nicht.“
Quinns Schwanz wurde so hart, dass es schmerzte. „Bitte nicht was?“
Lori presste die Lippen zusammen.
„Willst du, dass ich aufhöre?“
Ihre Lippen wurden blass unter dem Druck. Doch sie antwortete nicht.
Ganz langsam ließ Quinn seine Zunge um ihre Brustwarze kreisen, dann saugte er fest an der harten Spitze, bis Lori laut keuchte. „Nein? Dann sag mir, wie gut dir das hier gefällt.“
„Nein.“
„Ihre Aufgabe, Ms Love, besteht darin, mir zu zeigen, wie leid es Ihnen tut.“ Er ließ seine Zunge über ihr Dekolleté und ihren Hals hinaufgleiten. „Und Sie geben sich nicht gerade Mühe.“
„Tut mir leid“, schrie sie.
„Zeig es mir.“ Er fixierte ihren Kopf mit seinem Griff und küsste sie, gierig und hart. Lori erwiderte seinen Kuss, als wolle sie ihn verschlingen. Als er sich von ihren Lippen löste, wollte sie ihm nachkommen, doch er bog ihren Hals wieder nach hinten durch. „Überzeug mich“, befahl er.
Sie nickte gegen seinen festen Griff. Quinn ließ sie los und stand auf. Ihm bereitete es fast Sorgen, wie sehr ihm all das hier gefiel. Wie seine Hände vor verzweifelter, wütender Gier zitterten, als er seinen Gürtel berührte. Als er die Schnalle öffnete, leckte Lori sich über die Lippen. Als könne sie ihn schon schmecken. Und da vergaß Quinn alle Vorbehalte. Schon wieder war ihre Fantasie auch zu seiner geworden.
Als er den Reißverschluss herunterzog, begann Lori schneller zu atmen.
Er würde das nicht durchstehen. Gott, wahrscheinlich würde er den schnellsten Orgasmus seines Lebens bekommen. Und wenn er die nächste Stunde über damit beschäftigt war, nicht zu kommen, würde er Loris Bedürfnisse nicht stillen können. Ein strategischer Schachzug schien angebracht.
Lächelnd umfasste er seinen Schwanz mit der Rechten und schloss die Linke um Loris Nacken. „Überzeug mich davon, dass es dir leidtut“, presste er stöhnend hervor.
Und
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