Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)
Caileans Lippen und Amber ließ ihr Blut in seinen Mund tropfen. Ihr Krieger riss die rot leuchtenden Augen auf, dann packte er Ambers Handgelenk fest mit beiden Händen und saugte an der Wunde. Ein Kribbeln durchfuhr Amber. Breitete sich von der Stelle aus, an der seine Lippen ihre Haut berührten. Feuer züngelten durch ihren Körper und entflammten ihren Unterleib. Sie atmete flach und wünschte, sie wäre allein mit Cailean, dann würde sie sich jetzt sofort auf ihn stürzen, egal ob er morgen heiraten würde.
Cailean dachte wohl das G leiche, denn er zog sie mit einem Ruck auf seine Brust, wälzte sich auf sie und zwängte sich zwischen ihre Beine, während er sie bebend küsste.
24 . Kapitel
»Raus«, murmelte er zwischen zwei Küssen und funkelte Duncan und seine Männer an. Duncan grinste und schob Nyall und Lachlan aus dem Gemach. »Du bist wahrlich ein Wunder, meine Kleine«, flüsterte Cailean und drückte seinen harten Schaft gegen ihre Scham.
»Warum?«, wollte sie lächelnd wissen und knabberte aufreizend an seinem Hals.
»Das sage ich dir, nachdem wir das überboten haben, was wir im Wald schon getan haben.«
»Du erinnerst dich wieder?«
»Und wie, an jede kleine Sünde, die du angestellt hast mit meinem Körper.«
Amber lachte schelmisch und ließ ihre Hände unter sein blutiges Hemd gleiten. »Dann sollten wir das hier erst mal ausziehen. Schließlich muss ich nachsehen, ob du auch halten kannst, was du so großspurig versprichst.« Sie schob ihm das Leinenhemd über den Kopf und warf es weit weg.
Ihre zarten Finger glitten über seine warme Haut. Ein dunkelroter Fleck war dort zu sehen, wo das Messer eingedrungen war. »Wie kommt es, dass du so viel schneller heilst als Ian?« Sie leckte mit ihren Zunge über seine Brust warze und er stöhnte leise auf.
Egal auf welche Art sie ihn berührte, es versetzte ihn immer wieder in höchste Ektase. Und er war erleichtert, dass ihre ersten gemeinsamen Liebesspiele für ihn nicht verloren waren. Diese Erinnerungen hätte er wirklich nicht missen w ollen. Von daher konnte er Maria sogar dankbar sein für ihren Verrat.
Aber an Maria wollte er jetzt nicht denken. Um sie würde er sich später kümmern. Er würde sie morgen in einer schnellen Zeremonie heiraten und sie dann von seinem Land verbannen, damit sie nicht noch mehr Schaden anrichten konnte. Und Amber würde ab sofort immer etwas aus Eisen bei sich tragen müssen.
Er legte seine Lippen auf ihre, verschlang sie in einem stürmischen Kuss. Seine Zunge tanzte mit ihrer, sie rangen miteinander. Er kostete von ihrem Honigsüßen Geschmack, den Geschmack ihres Blutes noch immer auf seiner Zunge. Seine Finger befreiten ihre Brüste aus dem Handtuch. Zärtlich strich er über die rosigen Knospen, die sich ihm bettelnd entgegen reckten. Sie bäumte sich auf und stöhnte unter geschlossenen Lidern. Er küsste ihren Hals, knabberte an ihrer Kehle und reizte ihre Haut mit seinen Reißzähnen.
Er hatte lange kein Blut mehr getrunken, und wenn er es getan hatte, dann nur, um die Alterung aufzuhalten, wenn er in der Menschenwelt war. Aber ihr Blut auf seinen Lippen, hatte ihn in höchste Ektase versetzt und als dann auch noch die Erinnerungen an die gemeinsame Nacht zurückgekommen waren, da hatte er sie gewollt. Unmöglich hätte er sich noch länger von ihr fernhalten können. Es war ihm schon schwer gefallen, mit ihr auf einem Pferd und ihren frechen Verführungsversuchen. Aber jetzt noch die Erinnerungen an die unglaubliche Vereinigung mit seiner Gefährtin, wie hätte er ihr da länger wiederstehen können?
Er ließ seine Zunge um ihre Brustwarze kreisen, sog sie in seine feuchte Mundhöhle und knabberte zart an der harten Knospe. Amber bäumte sich ihm entgegen und schlang ihre Finger in sein Haar. Angespornt durch ihre Reaktion widmete er sich auch ihrer zweiten Brust. Zärtlich strich er mit seinen Händen über ihre Rippen, hinunter zur Taille und dann über ihren flachen Bauch zum Bund ihrer Hose. Amber hob ihm auffordernd ihre Hüften entgegen. Er ließ sich Zeit damit, die Knöpfe zu öffnen. Er wollte jede Sekunde auskosten und sie tief in seinem Gedächtnis begraben, damit niemals mehr jemand seine Erinnerungen an diese Frau stehlen konnte. Sie protestierte, als er seine Lippen von ihren löste, um ihr die Jeans über die Hüften streifen zu können. Doch er erstickte ihren Protest, indem er jeden Zentimeter nackter Haut, die er befreite mit seiner Zunge verwöhnte. Sie trug
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