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Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)

Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)

Titel: Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Davis
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kein Höschen unter ihrer Hose, stellte er überrascht fest, aber ihr war auch keine Zeit dazu geblieben, als so unerwartet mehrere Männer in ihren Gemächern aufgetaucht waren.
    Caileans Kehle entrang sich ein Knurren, als er daran dachte, dass diese widerwärtige Kreatur seine Frau nur in ein Handtuch bekleidet gesehen hatte. Seine Frau? Woher kam dieser Gedanke nur? Sie würde niemals seine Frau werden. Maria würde seine Frau sein, während sie höchstens seine Geliebte sein konnte. Er schloss die Augen, um sie nicht den Schmerz sehen zu lassen, den dieser Gedanke in ihm auslöste. Sein Schmerz wurde größer, als ihm einfiel, dass Amber das akzeptieren wollte. Es erfüllte ihn mit Stolz auf sie, aber auch mit Trauer und Wut über das, was er ihr zumutete. Sie wollte ihn so sehr, dass sie selbst diese herabwürdigende Situation akzeptieren wollte.
    »Bist du dir sicher, dass du mit einem Mann zusammen sein willst, der morgen schon eine andere Frau heiraten wird«, sagte er rau und streichelte bewundernd ihre wohlgeformten Oberschenkel. Ihr erregter Duft strömte ihm entgegen und entfachte ein Inferno in seinem Inneren.
    »Ich bin sicher. Solange diese Ehe nur auf dem Papier existieren wird, kann ich damit leben, dass ich niemals deine Frau sein werde.« Sie sah ihn zärtlich an, in ihren Augen schimmerten Tränen, doch es brachte ihn nicht auf, denn durch das Band spürte er, dass es Freudentränen waren, weil ihr Herz für ihn überquoll. »Ich liebe dich, Cailean MacLean.«
    Er glitt über sie, küsste sie mit allem, was er ihr geben konnte, schickte all seine chaotischen Gefühle, die sie in ihm weckte, durch das Band zu ihr hinüber. Sie strich tröstend über seinen Rücken un d er löste sich von ihrem Mund.
    »Ich liebe dich auch, und ich werde das einzig Richtige tun. Ich werde mit dir den Bund eingehen und jeder soll es erfahren. Der Bund ist in unserer Welt viel mehr als eine Heirat. Er verknüpft zwei Seelen für immer. Bist du bereit, mit mir den Bund einzugehen, Amber Connell?« Er wusste, dass auch in seinen Augen Tränen schimmerten, weil auch sein Herz über und über mit Liebe für diese kleine Frau gefüllt war. Und obwohl er wusste, dass sie ihn liebte, wartete er doch gespannt auf ihre Antwort und ihr zitterndes Einatmen, die Millisekunden, die sie dafür brauchte, um Luft zu schöpfen, damit sie ihm antworten konnte, zerrissen ihn fast innerlich.
    »Ja, ich bin bereit«, flüsterte sie tonlos.
    Die Freude, die ihn ergriff überwältigte ihn fast. Er musste sich zusammenreißen, sie nicht an sich zu drücken und ihr ihre Atemluft aus den Lungen zu pressen. »A bheil thu cinnteach?«, flüsterte er auf Gälisch.
    »Aye, ich bin sicher.« Ihre Hände strichen aufreizend über seine Brust, zeichneten seine Muskeln nach und in ihren Augen funkelte es.
    Wenn es möglich war, wurde sein Schaft noch härter, bei der Vorstellung, sie gleich zu der Seinen zu machen. Sie würden für immer einander gehören. Er hatte die Frau gefunden, die all seine Qualen nur allein mit ihren leuchtende n Augen heilen konnte. Er legte seine Hand auf ihren Venushügel und massierte sanft ihr Lustzentrum.
    Amber erbebte unter ihm und stöhnte leise. Sie drängte ihren Unterleib gegen seinen Handballen und ließ ihre Hüften kreisen. Er senkte seinen Mund auf ihren und ließ einen Finger in ihre feuchte Hitze gleiten. Er zog sich zurück und stieß mit zwei Fingern wieder in sie. Sie keuchte auf und ihr Gesicht glühte, die Lippen leicht geöffnet blickte sie unter schweren Lidern zu ihm auf. Mit dem Daumen umkreiste er ihre Lustperle und entlockte ihr noch lautere Töne.
    Ungeduldig wand sie sich unter ihm. »Cailean«, flehte sie und rieb ihre Hüften an seinem hämmernden Schwanz. Aye, auch er wollte sie um seinen Schaft herum spüren, wollte die Bindung endlich vollziehen. Der Drang, sie zur Seinen zu machen, wurde übermächtig in ihm. Er versenkte sich in sie, schob sich Zentimeter für Zentimeter in ihre Hitze und genoss das Gefühl, sie um sich herum zu fühlen. Sie spannte ihre Muskeln an, umklammerte ihn und hielt ihn stöhnend in sich fest. Cailean musste sich anstrengen, sich nicht sofort in sie zu ergießen. Er zog sich langsam zurück, bis er fast aus ihr herausglitt, nur noch seine Spitze in ihr war, und dann stieß er wieder zu. Er keuchte, als er sie wieder um sich fühlte, fast hätte er den Verstand verloren und wie ein Irrer in sie gehämmert, aber das durfte er nicht – noch nicht.
    »Ich nehme

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