Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)
deine Seele in meine Seele, und schicke meine Seele in deine, auf dass sie für alle Zeiten miteinander verbunden sind. Du bist meine Gefährtin wie ich dein Gefährte und nichts kann diese Verbindung je wieder auflösen«, keuchte er heiser während er weiter in sie stieß.
Etwas zog an dem Band, das sie mit Cailean verband. Es fühlte sich an, als würde ihre Seele wirklich ein Stück näher an seine rücken. Dann wurde sie von einer Wärme erfüllt und von Dunkelheit fast blind. Ihr Licht verband sich mit seiner Dunkelheit und ganz plötzlich konnte sie fühlen, was er fühlte. Konn te spüren, wie es sich für ihn anfühlte, sich in ihr zu bewegen, wie seine Lust sich immer mehr steigerte und sein Schaft drohte zu explodieren. Und diese steigende Lust katapultierte ihre eigene in unermessliche Höhen. Sie glaubte fast, die Sterne berühren zu können. Sie hob seinen Stößen ihren Leib entgegen, fing ihn mit ihren Hüften auf und drängte ihn zu einem schnelleren Rhythmus.
Feuer sammelten sich in ihrem Unterleib, drohten sie zu verbrennen. Sie stöhnte laut auf, schrie ihre Lust der hohen Zimmerdecke entgegen. Spürte genau den Moment, in dem sein Schaft in ihr zu zucken begann und ergab sich in einem gewaltigen Orgasmus, der ihr Innerstes Welle um Welle erbeben ließ, bis sie außer Atem und zitternd auf den Boden zurücksank.
Cailean blieb erschöpft auf ihr liegen und knabberte an ihrer Halsbeuge. Er leckte mit seiner Zunge über ihre empfindliche Haut, die noch immer wie elektrisiert war.
»Sind wir jetzt verbunden? Ich mein e, das war Wahnsinn.«
»Da fehlt noch was«, sagte er, stüt zte sich auf seine Unterarme und sah sie lächelnd an. Er küsste Amber flüchtig auf ihre geschwollenen Lippen, die von seinen vielen Küssen noch immer kribbelten.
»Was?«, fragte Amber und rieb ihren Unterleib gegen seinen.
»Nicht ganz das, aber die Idee gefällt mir trotzdem«, sagte er und zog sich ein Stück aus ihr zurück, nur um gleich wieder in sie zu stoßen, und die Glut in ihr wieder zu schüren. »Der Blutaustausch.«
Amber zog erstaunt die Stirn kraus.
»Dieser Austausch macht aus dir zugleich Lichtelf und Dunkelelf wie aus mir Dunkelelf und Lichtelf.«
Amber kniff die Lippen zusammen. Sie war sich nicht sicher, ob sie Blut trinken wollte. Aber sie war sich sicher, dass sie mit Cailean zusammen sein wollte. Für immer. Wenn das bedeutete, dass sie sein Blut trinken musste, dann würde sie das tun. Er sah sie erwartungsvoll an, während er sich langsam in ihr bewegte. Und wer konnte denn da schon Nein sagen? Sie nickte.
»Wie mache ich das ohne Reißzähne?«, wollte sie wissen und hob ihren Unterleib seinen sanften Stößen entgegen.
»Für das erste Mal, ritze ich mir die Haut auf. Danach wirst du eigene Reißzähne haben.«
»Oh, wie cool. Du machst mich zum Vampir«, scherzte sie, war aber innerlich sehr angespannt.
Cailean nutzte einen seiner Eckzähne und öffnete die Haut an seinem Handgelenk. Er hielt es Amber hin, sie sah ihn zögernd an, dann leckte sie über ihre Lippen und senkte ihren Mund entschlossen auf Caileans Vene. Sie nahm zwei Schlucke seines Blutes, das unerwartet würzig und gut schmeckte, gar nicht abstoßend, wie sie erwartet hatte.
Dann senkte Cailean sich ihrem Hals zu, mit einem kurzen Stechen drangen seine Zähne durch ihre Haut, dann bewegten sich seine Lippen auf ihrem Hals und sein Schaft in ihrem Unterleib. Blitze durchzuckten ihren Körper. Sie bewegte sich mit ihm, wieder fühlte sie sein Verlangen, seine Erregung und das Glück, das er verspürte, während er von ihr trank. Sie explodierte in einem heftigen Orgasmus und krallte ihre Nägel in seinen Rücken. Als sie ihren Mund schließen wollte, fühlte sie kleine scharfe Spitzen in ihre Unterlippe stechen. Sie fuhr mit ihrer Zunge über ihre Eckzähne. Tatsächlich, sie hatte deutlich kleinere Reißzähne als Cailean, aber es waren Reißzähne.
25 . Kapitel
»Wo ist sie«, polterte Cailean als er in die Halle kam. Er hatte Amber schlafen lassen. Ihr Körper brauchte dringend Ruhe, nachdem er sie in der vergangenen Nacht immer und immer wieder genommen hatte.
»Wenn du Maria meinst, die habe ich in ihrem Raum eingesperrt. Wenn du deine Frau meinst, die liegt in dem Bett, in dem du sie in der letzten Nacht festgenagelt hast.« Duncan grinste breit und klopfte sich auf die Schenkel. An seiner Seite saß eines seiner Dienstmädchen und schmiegte sich an ihn.
»Wie ich sehe hattest auch du
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