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Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)

Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)

Titel: Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Davis
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ihm entfachte löschen. Die Hitze brandete durch seine Adern und raubte ihm jegliche Kontrolle. Und wahrscheinlich auch den Verstand, warum hatte er das nur gestanden?
    Damit hatte er jede Chance , noch heute in ihr seine Erfüllung zu finden, zerstört. Und seit wann bereitete es ihm solche Qualen, wenn er eine Frau nicht haben konnte? Bisher hatte ihn das nie interessiert, wenn die eine nicht wollte, hatte er eben eine andere in sein Bett geholt. War es die Jagd, die ihn so anfachte? Er musste nie um eine Frau kämpfen. Wenn er eine wollte, reichte ein Winken mit dem Finger und sie gaben sich ihm freiwillig hin. Nun gut, seit dem Fluch war er weitestgehend zurückgetreten und hatte eigentlich nur noch Maria vertraut. Sie kannten sich schon seit ihrer Kindheit. Sie waren zusammen aufgewachsen. Sie beide wussten, dass es nichts zu bedeuten hatte, wenn sie miteinander schliefen. Ohnehin hatte er sie seit Monaten nicht mehr berührt.
    »Es ist eine Weile her, seit sie das letzte Mal mein Bett gewärmt hat. Du hast nichts zu befürchten.«
    Amber entspannte sich merklich. Ihre Hände drückten nicht mehr gegen seine Brust, sondern lagen nur noch zart wie Schmetterlingsflügel auf seinen Muskeln. Sie legte den Kopf leicht schief. »So hatte es vorhin nicht den Anschein. Ihr habt sehr vertraut gewirkt.«
    »Ich denke, das sind wir auch. Wir sind zusammen aufgewachsen.«
    »Oh«, sagte sie und lächelte unsicher. »Aber ich weiß nicht«, sagte sie und wand sich unter seinen Armen hindurch, um sich viel zu weit von ihm zu entfernen. Sie setzte sich auf das Bett und warf ihm ein Lächeln entgegen, das seinen Körper erbeben ließ.
    Diese Frau ließ ihn altern. Er würde graue Haare bekommen, und das in Anwynn wo die Zeit stillstand. Worauf wartete sie noch? Er stand hier, direkt vor ihr und er wollte sie? Nicht nur, weil er sie so sehr begehrte, auch, weil sich in ihm ein Hochgefühl breitmachte, denn in ihm reifte ein Plan, wie er sie doch noch retten konnte. Vielleicht hätten sie beide wirklich eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft. Gemeinsame Zukunft, hatte er das wirklich gedacht? Daran hatte er bei noch keiner Frau gedacht. Woher kam der Wunsch, sich auf Ewig an sie zu binden? Er war nie ein Mann für eine langwierige Beziehung gewesen, auch wenn er in den letzten Jahren darüber nachgedacht und eine gewisse Sehnsucht nach einer Familie verspürt hatte .
    »Was weißt du nicht?« Langsam schlich er sich näher, blieb vor ihr stehen und sah auf sie hinunter. Was für ein köstlicher Ausblick auf ihr Dekolleté. Er verkrampfte sich. Sein Puls hämmerte gegen seine Schläfen. Er wollte die Hände nach diesen verlockenden Rundungen ausstrecken, stattdessen verschloss er sie zu Fäusten und presste sie nahe an seine Seiten.
    »Ob ich dir glauben kann. Aber es ist ohnehin egal, ich finde dich nicht anziehend genug, um mit dir das zu tun, was dir ganz offensichtlich durch … den Kilt geht«, sagte sie mit Blick auf sein e Ausbuchtung. Sie wackelte mit ihren schmalen schwarzen Augenbrauen und zwirbelte lächelnd eine Strähne ihrer Haare zwischen ihren Fingern. Ihre Augen auf seinen Penis gerichtet zu wissen, trieb noch mehr der flammenden Glut in genau diesen Körperteil und er zuckte aufgeregt.
    »Du findest mich nicht anziehend?« Er lächelte, da er wusste, dass das nicht stimmte. Er hatte ihre Reaktionen auf ihn gespürt, wie sie ihn immer wieder heimlich beobachtete, sich dann auf die Unterlippe biss oder auf einer Strähne ihrer Haare kaute, wie sie zusammenzuckte, wenn er sie dabei erwischte, wie sie zu Wackelpudding wurde, wenn er sie berührt hatte. Er hatte es gefühlt, jedes Mal, wenn ihre Emotionen so sehr verrückt spielten, dass er sie in seiner Seele fühlen konnte.
    »Kein bisschen«, erwiderte sie und senkte den Blick auf ihre im Schoß gefalteten Hände.
    Er beugte sich zu ihr runter, striff mit seiner Wange die ihre, hauchte ihr sanft ins Ohr. »Bist du dir sicher.« Ihr Atem stockte, ihr Puls beschleunigte sich und ein Schaudern durchlief ihren Körper. Alles Reaktionen, die er nur zu gerne beobachtete.
    »Nein, nichts.« Ihre Stimme war hörbar belegt und Cailean war sich sicher, dass sie log. Ihre Erregung stand seiner in nichts nach. Diese Verbindung war wirklich hilfreich für ihn. Er konnte genau fühlen, wie sie auf seine Annäherungen reagierte. Es war nie so leicht, die richtigen Knöpfe bei einer Frau zu drücken. Er ließ einen Finger unter den Rand ihres Ausschnittes gleiten und fuhr dann

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