Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)

Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)

Titel: Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Davis
Vom Netzwerk:
sachte daran entlang. Sie keuchte auf und kam ihm ein Stück entgegen.
    »Ich denke, doch «, sagte er heiser. Auch sein Atem hatte sich beschleunigt. Noch einmal fuhr er über ihren Brustansatz, dann hakte er seinen Finger unter den Stoff und zog sie daran hoch in seine Arme. »Ich will dich, Amber. Und ich bin Manns genug, es zuzugeben. Du stellst mit meinem Körper Dinge an, die ich noch nie empfunden habe.« Wie zum Beweis nahm er eine ihrer Hände und legte sie auf sein Plaid. Als ihre Finger seine Härte berührten sog er zischend die Luft ein. Sein Schaft pulsierte und drängte sich dieser Berührung entgegen.
    »Ich könnte wetten, das« , sie umschloss ihn und drückte zu, »hat er schon vorher einige Male getan.«
    Cailean verschlug es für einen Augenblick die Sprache, als er sie wiedergefunden hatte, sagte er: »Ja, aber es war nie so schmerzhaft gewesen. Ich muss dich nur ansehen und verbrenne innerlich.« Er zog sie näher, umschlang sie so fest er nur konnte, rieb seinen Penis an ihrem Bauch. Sie sah zu ihm auf und in ihren Augen konnte er das gleiche Verlangen sehen, wie er es verspürte.
    »Lügnerin«, flüsterte er und strich mit seinem Daumen über ihre Wange, dann über ihre Unterlippe, die sie schon wieder zwischen ihre Zähne gezogen hatte. Er legte die Hand um ihren Nacken und fuhr fort , ihre weiche gerötete Wange zu liebkosen. Ihre Lippen öffneten sich einen Spalt und sie atmete zitternd ein. 
    Durfte er sie jetzt küssen? Er würde es auf einen Versuch ankommen lassen. Er senkte seine Lippen auf ihre. Dieses Mal strich er erst sanft darüber. Er wollte ihr die Möglichkeit geben, es sich anders zu überlegen. Aber das tat sie nicht, stattdessen hielt sie ganz still, rührte sich nicht.
    Er zupfte mit seinem Mund an ihrem, knabberte mit seinen Zähnen, wartete auf ein Zeichen von ihr, dass sie sich ihm ergab. Sie sank gegen seine Brust und schlang die Arme um seinen Hals – sein Zeichen. Er strich mit seiner Zunge über den winzigen Spalt zwischen ihren Lippen. Sie öffnete sich für ihn und ließ ihn ein in ihre feuchte Höhle. Seine Zunge berührte ihre. Sie schmeckte süß, nach dem Met, den sie vorhin getrunken hatte. Er intensivierte den Kuss, wagte sich mehr zu fordern. Sie seufzte. Ihre Hände wanderten über seinen Rücken, jede Berührung zog kleine Flammenspuren nach sich. Er wünschte sich, sie würde nackte Haut streicheln.
    Nervös kämpfte er mit dem Verschluss ihres Mieders und zum ersten Mal wurde ihm klar, dass Jeans und T-Shirt so viel einfacher auszuziehen waren. Er schob das Kleid über ihre Schultern, es glitt wie ein sanfter Regen an ihrem Körper hinunter. Als sie in ihrer Unterwäsche vor ihm stand, hörte er auf zu atmen.
    Zum er sten Mal war er froh, dass Maria die moderne Unterwäsche der Menschenfrauen bevorzugte. Sie hatte Amber wundervolle Dessous herausgesucht. Amber war in einen Hauch von Mitternachtsblauer Seide gekleidet, die auf ihrer hellen, cremefarbenen Haut wie ein wahrgewordener Traum wirkte. Die Körbchen des BHs waren ein wenig zu weit, da Maria eine etwas größere Oberweite hatte, aber dadurch konnte er einen seiner Finger unter den Stoff gleiten lassen und vorsichtig über ihre harte Knospe streichen.
    Er genoss den Anblick ihres flachen Bauches, der sanften Rundung ihrer Hüften und den ihrer Brüste, von denen er wusste, dass si e perfekt in seine Hände passen würden. Er umschloss die zwei Hügel, streichelte mit seinen Daumen über ihre Spitzen, die sich ihm entgegen drängten. Amber seufzte auf, ihre Zunge strich über ihre Unterlippen, ihre Atmung flatterte nervös. Ihr Gesicht war erhitzt wie ihr Körper. Sie kämpfte mit dem Verschluss seines Sporrans, ließ ihn zu Boden fallen, dann folgte sein Plaid. Mit den Ledergurten würde sie ihre Sorgen haben, er war sich sicher, etwas Ähnliches hatte sie noch keinem Mann ausgezogen. Cailean hielt gespannt inne, als der Stoff fiel und sich um seine Füße bauschte.
    »Du trägst wirklich nicht s drunter«, keuchte sie erstaunt, als seine Härte sich ihr entgegen reckte. »Ich hatte angenommen, das wäre ein Gerücht.«
    »Kein Gerücht.« Er half ihr mit den Gurten, zerrte sich das Hemd über den Kopf und wollte sie rückwärts auf das Bett stoßen, als sie ihn aufhielt. Sie musterte seinen Körper.
    »Ich will erst sehen, was du zu bieten hast.«
    Ihre Finger strichen aufreizend über seinen Bauch hinauf zu seinen Brustmuskeln, wo Amber das Streicheln regelrecht zu zelebrieren schien. »Ich

Weitere Kostenlose Bücher