Darf's ein Küsschen mehr sein?
Sie schüttelte den Kopf, nickte und kombinierte dann beides.
»Mick«, flüsterte sie und klammerte sich noch fester an seine Schultern. »Wenn du nicht aufhörst …« Sie schnappte nach Luft. »Oh Gott, hör nicht auf«, stöhnte sie, als ein
überwältigender Orgasmus sie in die Knie zwang. Er schlang den Arm um ihre Taille, damit sie nicht hinfiel, während seine Finger sie berührten und streichelten und er ihre Lust in seiner Hand spürte. Er küsste sie auf den Hals und wünschte sich schmerzlich, in ihr zu sein, als er fühlte, dass sie bereits ohne ihn zum Höhepunkt gekommen war.
Als es vorbei war, murmelte sie: »Das wollte ich nicht.«
Er zog die Hand aus ihrer Hose und presste seine Erektion an sie. »Das machen wir gleich noch mal. Nur dass wir beim nächsten Mal zusammen kommen.« Er streifte mit seinen nassen Fingern über ihre Brustwarzen, senkte seinen Mund auf ihren und küsste sie hemmungslos und voller Gier.
Abrupt löste sie sich von ihm und schnappte nach Luft. »Du hast doch Kondome, oder?«
»Ja.«
Mit entblößtem Oberkörper nahm sie ihn bei der Hand und führte ihn ins Haus. »Wie viele hast du dabei?«
Wie viele? Wie viele? »Zwei. Wie viele hast du?«
»Keins. Ich war brav.« Sie schloss die Tür und wandte sich ihm zu. »Dann müssen wir eben dafür sorgen, dass die zwei Kondome die ganze Nacht reichen.«
»Was hast du vor?«
Sie schubste ihn an die geschlossene Tür, zog ihm das T-Shirt über den Kopf und warf es beiseite. »Etwas, das du besser nicht angefangen hättest.« Sie übernahm die Kontrolle, und ihre Ungeduld machte ihn so hart, dass er befürchtete, die Knöpfe seiner Levi’s zu sprengen. »Aber etwas, das du jetzt auch zu Ende bringen musst.« Ihre Brüste streiften seine Brust, während sie ihn auf den Hals küsste und sich an seinem Hosenschlitz zu schaffen machte. »Dein Körper ist
jetzt mein Spielzeug.« Sie saugte an seinem Hals und schob ihm Hose und Boxershorts bis zu den Knien. »Du hast doch nichts dagegen. Oder?«
»Gott, nein.« Sein Schwanz stieß an ihren Bauch, und sie nahm ihn in ihre warme Hand. Sie umfasste seine Eier und strich an seinem Glied auf und ab.
»Du bist ein schöner Mann, Mick Hennessy.« Sie fuhr mit dem Daumen über seine Eichel. »Hart.«
Und das war er in der Tat.
»Riesig.«
Mick schnappte nach Luft. »Du kommst schon damit klar.«
»Allerdings.« Sie biss ihn sanft in die Halskuhle, sank langsam auf die Knie und verteilte auf dem Weg nach unten Küsse auf seinem Bauch und Unterleib. »Du auch?«
Oh Gott. Gleich würde sie sich ihm mit ihrem Wahnsinnsmund widmen. Nur mit Mühe stieß er ein »Ja« hervor.
»Du hast doch nichts dagegen, wenn ich dich lecke?« Sie kniete sich vor ihn, und ein süffisantes Lächeln umspielte ihre roten Lippen. »Oder?«
»Aber nein.«
Sie hielt seinen Blick, während sie ihre samtene Zunge an seinem dicken Schaft hinaufgleiten ließ, und er presste die Knie zusammen, um nicht auf sie zu fallen. »Gefällt dir meine Zunge dort?«
»Ja.« Gott, wollte sie die ganze Zeit quasseln?
Sie leckte die Spalte in seiner Schwanzspitze. »Und hier?«
Sie machte ihn wahnsinnig, aber ihm schwante, dass sie das wusste. »Ja.«
Sie lächelte. »Dann wirst du das hier lieben.« Sie öffnete
die Lippen, nahm seinen Penis in ihren warmen, nassen Mund und zog ihn tief in ihre Kehle. »Ich glaub das einfach nicht«, flüsterte er und fasste in ihre Haare. Die meisten Frauen hatten Hemmungen, ein Glied in den Mund zu nehmen. Allem Anschein nach gehörte sie nicht dazu. Durch ihr Saugen geriet er in einen Sog, der ihn nichts mehr wahrnehmen ließ außer ihr. Nichts als ihre warmen Hände, den heißen nassen Mund und die weiche Zunge, die ihm pure Lust bereiteten. Die Glastür an seinem Rücken fühlte sich kühl an, und die Augen fielen ihm langsam zu. Er rechnete damit, dass sie irgendwann aufhörte. Frauen hörten immer auf, aber sie nicht. Sie blieb bei ihm, während er einen heftigen, überwältigenden Orgasmus hatte, der den Atem förmlich aus ihm herauspresste. So lange, bis er vollständig gekommen war und wieder atmen konnte. Die meisten Frauen glaubten zu wissen, wie man einem Mann mit dem Mund Lust bereitete. Manche konnten es besser als andere, aber er hatte noch nie so etwas erlebt wie die intensive Lust, die Maddie ihm gerade geschenkt hatte.
»Danke«, sagte er mit rauer Stimme. Sein Atem ging schnell.
»Gern geschehen.« Sie richtete sich auf und wischte sich mit dem Finger den
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