Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Darf's ein Küsschen mehr sein?

Titel: Darf's ein Küsschen mehr sein? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: R Gibson
Vom Netzwerk:
werden zu lassen. Ihre Brüste fühlten sich schwer an, ihre Haut straff, und wieder überwältige sie die unerbittliche Begierde, die Mick schon beim ersten Kuss in ihr ausgelöst hatte.
    »Das willst du gar nicht wissen.«
    »Doch«, bekräftigte er. »Ich glaube schon.«

Kapitel 11
     
     
    »Ich dachte, du wolltest deine Zunge aus meinem Mund lassen.«
    Mick blickte auf in Maddies Gesicht, das in Mondlicht getaucht war, und zog am Reißverschluss ihres Sweatshirts. »Dann muss ich meine Zunge eben woanders hinstecken.« Das Sweatshirt fiel auf und gab den Blick auf ihr tiefes Dekolleté frei. Sie trug nichts darunter, und es erregte ihn, als wenige Zentimeter vor seinen Augen die blasse Schwellung ihrer nackten Brüste zum Vorschein kam.
    »Uns wird noch jemand sehen«, murmelte sie verlegen und packte ihn am Handgelenk.
    »Die Allegrezzas sind in Boise.« Er zog den Reißverschluss weiter nach unten, bis er an ihrer Taille aufging.
    »Und die Nachbarn auf der anderen Seite?«, fragte sie unsicher, hielt ihn aber nicht davon ab, das Sweatshirt auseinanderzuschieben. Ihre festen Brüste erschienen im Mondlicht ganz weiß, und ihre zusammengezogenen Nippel bildeten eine erotische Silhouette in der Dunkelheit.
    »Da draußen ist keiner, aber selbst wenn, wäre es zu dunkel, um etwas zu erkennen.« Er ließ die Hände über ihren Rücken gleiten und zog sie näher zu sich. »Keiner kann sehen, wie ich das hier mache.« Er beugte sich vor, um sie auf den Bauch zu küssen. »Oder das hier.« Er küsste ihr Dekolleté.

    »Mick?«
    »Ja?«
    Sie fuhr ihm mit den Fingern durchs Haar; das Kratzen ihrer Nägel auf seiner Kopfhaut löste ein lustvolles Kribbeln auf seinem Rücken aus. Ihre Atemzüge waren kurz und unregelmäßig, als sie sagte: »Wir sollten das besser nicht tun.«
    »Soll ich aufhören?«
    »Nein.«
    »Gut. Ich hab nämlich einen Platz für meine Zunge gefunden.« Er öffnete den Mund und rollte ihren zusammengezogenen Nippel unter seiner Zunge. Heute Abend roch sie nach Zuckerplätzchen und schmeckte auch ein bisschen so.
    »Mmm«, stöhnte sie und zog ihn näher heran. »Das fühlt sich gut an, Mick. Es ist so lange her.« Sie quatschte ganz schön viel, aber das hätte er sich auch denken können. »Hör nicht auf.«
    Mick hatte nicht die Absicht aufzuhören. Nicht jetzt, wo er das tat, was er schon seit dem Tag mit ihr hatte machen wollen, als er sie im Baumarkt gesehen hatte. Er nahm die Hand von ihrem Rücken und umfasste ihre Brust. »Du bist eine schöne Frau.« Er zog sich so weit zurück, dass er ihr ins Gesicht sehen und ihre geöffneten Lippen und das Verlangen in ihren Augen betrachten konnte. »Ich will mit meiner Zunge deinen ganzen Körper erkunden. Und hiermit fange ich an.« Er saugte an ihren Nippeln, was sie noch mehr erregte. Und Maddie konnte fühlen, wie sehr er es genoss, sie zu fühlen und zu schmecken. Er nahm die Hand von ihrer Brust, fuhr über ihren weichen, flachen Bauch und ließ sie unter ihre weite Hose gleiten. Seit jenem Abend, als er sie im Mort’s geküsst hatte, hatte er wilde Fantasien davon gehabt,
was er mit ihr anstellen würde, wenn er wieder allein mit ihr war. Er schob die Hand zwischen ihre Schenkel und umfasste sie durch den dünnen Slip. Sie war unglaublich heiß und nass, und sein Körper bebte immer mehr vor Lust. Er begehrte sie. Er begehrte sie, wie er seit Ewigkeiten keine Frau mehr begehrt hatte. Er hatte versucht, sich von ihr fernzuhalten, doch schon beim erstbesten Vorwand, sie zu sehen, endete er mit seinem Mund auf ihrer Brust und seiner Hand in ihrer Hose, und diesmal hatte er nicht die Absicht wegzugehen, bevor er das Verlangen gestillt hatte, das durch seinen Körper hämmerte. Sie begehrte ihn, und er war mehr als bereit, ihr zu geben, was sie wollte. Er würde nirgendwo hingehen, bevor sie beide zu erschöpft waren, um sich zu rühren.
    »Ja, Mick«, raunte sie. »Fass mich da an.« Ihr Sweatshirt fiel zu Boden, und er richtete sich auf, um ihr ins Gesicht zu sehen. Dann schob er die Finger unter ihren Slip.
    »Hier?« Er berührte sie zwischen ihren Schamlippen. Sie war unglaublich nass, und er wollte mehr dorthin stecken als nur seine Finger.
    »Ja.« Ihr Atem ging schnell, und sie klammerte sich an seine Schultern.
    »Es gefällt mir, dass ich dich so feucht machen kann«, hauchte er dicht über ihrem Mund. »Ich will dich lecken.« Er fuhr mit den Fingern über ihre Klitoris. »Hier.« Sie nickte. »Du hast doch nichts dagegen, oder?«

Weitere Kostenlose Bücher