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Dark Lights

Dark Lights

Titel: Dark Lights Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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vorhast, kannst du ja gerne mitkommen. Oh! Ähm, dürfen Menschen denn dort hingehen? Klar! Aber nur mit einem Werwolf als Begleitung.Ich weiß aber nicht, ob Darren damit einverstanden wäre, wenn ich mit einem anderen- Du Dummerchen, font;_italicich/font werde deine Begleitung sein! Puh! Achso! Dan ist ja gut. sagte ich erleichtert. So langsam wurde mein Bauch voll. Den Rest der Pancakes konnte Tanya ja alleine essen. Lächend stand ich auf und ging ins Bad, um mich anzuziehen und fertig für den Tag zu machen.Damit meine Schminke später nicht verwischte, tat ich wasserfestes Mascara auf meine Augen. Um halb eins klopfte es an der Tür. Ich komme! rief ich und machte auf. Guten Morgen, mein Engel. Darren nahm mich sofort in seine Arme und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Können wir los?Auf seinem Rücken trug er einen großen, schwarzen Rucksack, den er jetzt nach vorne holte und einen knallrotenBikini mit goldenen Perlen an den Rändern herausnahm. Hier, für dich. Boah!Mir klappte die Kinnlade hinunter. Wow! Danke. Ich nahm ihn sofort entgegen und verschwand wieder im Badezimmer. Es war ein sehr knapper Bikini. So ein...! Das hatte der doch mit Absicht gemacht!!!Nur das, was verdeckt werden musste, war verdeckt. Trotzdem passte er mir wie angegossen. Grinsend zog ich mein Kleid darüber und ging wieder zu Darren, der geduldig an der Tür auf mich wartete. Hat er gepasst? Seine Augen leuchteten. Ja. antwortete ich so gelassen wie möglich. Wenn er schon so ein kurzes Teil kaufte, würde ich ihm schön zeigen, was er davon hatte. Muahahahaha! Mit Not und Mühe unterdrückte ich ein fieses Lächeln. Gut. Leicht misstrauisch kniff er die Augen zusammen, während wir hinuntergingen. Doch plötzlich kam uns auf der Treppe Mister Kohl entgegen. Mit strengem Blick und einer gehobenen Augenbraue blieb er stehen. Fast hätte ich nach Luft geschnappt.Darren ließ so schnell meine Hand los und entfernte sich ein Stück von mir, dass ich es erst nach wenigen Minuten bemerkte. Darren, was tust du hier im Mädchenturm?Ach ja, für Jungs war dieser Ort eigentlich tabu. Ich soll Marleen zu meinem Vater bringen. log Darren.  Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich ihm sogar geglaubt. Na ja, er hatte schließlich über vierhundert Jahre Zeit gehabt,um das perfekte Lügen zu erlernen. Achso, na dann. Aber heute Abend ist sie wieder hier, verstanden? meinte Mister Kohl und seine Stirn wurde schweißnass. Anscheinend fürchtete er sich wirklich sehr vor John. Der Arme. Wurde er etwa immer erpresst?! Ich werde es meinem Vater sagen, Sir. Schön. Endlich ließ er uns weitergehen. Draußen schien die Sonne mal wieder. Das perfekte Schwimmwetter.Zu meiner Überraschung wollte Darren mit mir zu Fuß im normalen Menschentempo zum Stand gehen. Wieso, wusste ich auch nicht. Aber es war ein sehr langer Weg bis dorthin. Außerdem mussten wir durch den Wald gehen. Ständig stolperte ich über die Wurzeln der Bäume und Ducki fing mich natürlich immer wieder auf. Hatte er denn keine Lust zu Rennen? Ich kann nicht mehr! maulte ich nach einiger Zeit und setzte mich auf einen Baumstamm. Wie lange sind wir schon unterwegs? Vier Stunden? Das war echt nicht zu fassen! Nein, drei Stunden. Wollte der mich verarschen?! Man! Wie lange dauert es denn noch?Darren überlegte kurz. So ´ne Stunde vielleicht. Es kommt schließlich auch drauf an, wie viele Pausen du noch machen wirst und wie lange sie dauern werden. Blödmann! Ja, tut mir leid. Ich war völlig erschöpft und genervt. Nicht jeder hat so eine gute Ausdauer wie du, Mister font;_italicSupervampir/font!Er lächelte mich an. Tja. Warum nahm er mich nicht auf seinen Rücken?! Irgendwie würde ich mir aber so blöd vorkommen, wenn ich ihn jetzt fragte... nun, dann musste ich mich halt noch eine Stunde quälen!Der Strand war wunderschön. Und riesig! Auf dem Boden lag gelber, weicher Sand, in den sich meine Füße einen Moment lang vergruben. Alle paar Meter weiter standen große Palmen. Ihre Blätter wehten im leichten Wind schon umher. Außerdem wurden meine Haare mal wieder zerzaust. Zu meiner Verblüffung war keine einzige Muschel zu sehen. oder irgendwelche Steine. Es war nur purer, reiner Sand hier! Unglaublich! Und? Wie findest du es hier? Darren grinste ganz leicht. Trotzdem sah es ein bisschen traurig aus. Was war denn nur los mit ihm? Er benahm sich heute schon den ganzen Tag so komisch. Ähm... es ist... Gab es überhaupt ein Wort für diesen Ort? ...

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