Dark Lights
gigantisch! Genau! Das passte perfekt.Das blaue Wasser glitzerte unter den Sonnenstrahlen. Außerdem hatte es dieselbe Farbe wie Darrens Augen. Komm. Er griff nach meiner hand zog mich zu einer großen Palme, deren grüne Blätter die Sonne verdeckten. Wollen wir uns hier hinsetzen? Nee, ich will nicht im Schatten sein. Hier kann man sich gar nicht sonnen. Ah! lachte er.Wir gingen ein bisschen den Strand entlang und ließen uns schließlich einfach auf dem weichen Sand nieder. Warte mal. Ducki holte eine Decke aus seiner Tasche und wir setzten uns darauf. Ich denke, das ist gemütlicher.Ich nickte und stimmte zu.Mir fiel mein Durst wieder ein. Als ob Darren meine Gedanken gehört hatte, legte er plötzlich einen gelben Plastikteller mit einem Stück Erdbeertorte drauf, vor mich hin. Du hast sicherlich Hunger. Aber auch Durst. Schnell holte ich mein Wasser heraus und trank davon. Schon fühlte sich mein Körper wieder besser. Dann verschlang ich gierig das Tortenstück, was außergewöhnlich gut schmeckte. Mmmm! Woher hast du das? Er senkte etwas verlegen den Kopf. Also, ehrlich gesagt... ich wollte mal etwas Nettes für dich machen und deswegen bin ich eute sher früh aufgestanden, um eine Torte zu backen...Mir klappte der Mund auf. Was, ehrlich? Aber... aber das wäre doch gar nicht nötig gewesen. Trotzdem war es ja doch irgendwie schmeichelhaft.Darren lachte leise. Du hättest Ravyls Gesicht mal sehen sollen, als ich ihm sagte, dass er die Küche aufräumen soll. Der ist total ausgeflippt! Na ja, früher ist schließlich immer meine Mom dabei gewesen. Seine Mine verhärtete sich schlagartig. Lass uns das Thema wechseln. meinte ich schnell. Warum denn?Seufzend legte ich ihm eine Hand auf die Wange. Darren, ich sehe doch, wie sehr es dich schmerzt, über sie zu reden. Das brauchst du nicht tun. Sprich am besten nicht mehr über deine Mutter. Ich meine es wirklich nur gut mit dir.Er atmete tief durch. Marleen, selbst wenn ich nicht über sie rede... sie ist die ganze Zeit in meinen Gedanken. Ich kann einfach nichts dagegen tun! Dieses Bild- Sein Blick richtete sich in die Ferne. - wie sie so verängstigt zu mir hochschaut... und ich ihr dann das Leben aussaugen muss... Langsam flossen die Tränen über seine Wange. Ich hatte solch ein Mitleid mit ihm, wie bei keiner anderen Person zuvor. Schscht. Es ist alles gut, mein Schatz. Tröstend nahm ich ihn in die Arme.Er schlang die Arme fest um mich und schloss die Augen. Ich liebe dich, Marleen. Über alles. Mir wurde ganz warm ums Herz. Ich liebe dich doch auch.Ein paar Minuten verharrten wir so, dann löste ich mich sanft von ihm und kramte die Sonnencreme hervor. So, genug mit ernsten Gesprächen. Darf ich dich eincremen? Meine Augen fingen an zu leuchten. Ich konnte es kaum erwarten, seine feste Brust zu berühren... Auch wenn es unnötig ist, da ich sowieso keinen Sonnenbrand bekommen kann... na schön. Aber dafür werde ich dich danach auch eincremen, ja? Juhuu! Begeistert machte mich daran, sein Hemd aufzuknöpfen, während er seine Jeanshose auszog und nur noch in Boxershort dasaß. Mir blieb bei dem Anblick seines Oberkörpers die Luft weg und schon musste ich an letzte Woche, an die schönste Nacht meines Lebens, denken. Wie er mich liebgekost und geküsst hat... Ich schluckte hart, tat mir Sonnencreme auf die Hand und krabbelte nach hinten, um bei seinem Rücken anzufangen. langsam glitten meine Hände von seinen Schultern immer weiter hinunter. Seine Haut fühlte sich so toll an!Dann ging ich nach vorne, setzte mich auf seinen Schoß und machte bei seiner Brust weiter. Mein Herz raste so übertrieben laut. Das war mir aber überhaupt nicht peinlich. So, fertig. Hier.Darren nahm mir die Tube aus der Hand und fing an zu grinsen. Seine Lippen glitten an mein Ohr und flüsterte mit rauer Stimme, die viel zu verführerisch klang: Also, dann. Zieh dich aus, Baby! Unauffällig presste ich die Oberschenkel zusammen, weil er mich schon wieder feucht gemacht hatte, und öffnete mein Kleid von hinten. Es fiel geschmeidig auf den Boden. Darrens Augen weiteten sich kurz, während er hörbar ausatmete. Uouuh! So heiß auszusehen sollte verboten werden! Ein Glück, dass kein anderer Junge hier am Strand ist.Ich lachte über sein schönes Kompliment. Sein Blick glitt über meinen Körper. Und ausgerechnet an den gewissen Stellen machte er halt! Wollte der mich etwa bis zum Gehtnichtmehr quälen?! Du bist wunderschön.Seine Hände strichen über meine Schultern und
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