Dark Lights
Brüste. Darren, komm schon! stöhnte ich gequält. Er seufzte lächelnd und setzte sich auf. Du hast heute wohl keine Lust auf Spielchen, was? Lass mich doch. Meine Schenkel wurden auseinandergeschoben. Doch dann hielt er plötzlich inne. Marleen? Was? rief ich genervt. Ich wollte doch nur endlich befriedigt werden! Willst du immer noch oben sein?Oh. Ähm... okey! Und jetzt, erlös mich! Los! Breit grinsend drang er mich ein. Ich stöhnte laut auf und wollte mich gerade nach hinten lehnen, als Darren uns umdrehte. Ich gehöre heute dir. Mach, was du willst. Hmmm... Na schön. Plötzlich aber fiel mir etwas Wichtiges ein. Warte mal. Hast du nicht mal gesagt, dass Vampire Kinder kriegen können? Ja, und? Seine Augen weiteten sich schlagartig. Sag jetzt nicht, du willst ein Kind von mir! Ich bitte dich, du bist doch erst sechzehn und- He, mach mal `nen Punkt, ja? Das habe ich doch gar nicht gemeint! Sondern... sollten wir dann nicht lieber verhüten? Er fing an zu lachen, was mich ziemlich aufregte. Also, erst mal: Wieso fällt dir sowas erst jetzt ein? Ein bisschen spät, wenn du mich fragst. Und zweitens: Nur die uralten Vampire können mit Menschen Kinder zeugen. Ansonsten geht das nicht. Puh! Sicher? Zu hundert Prozent. Er zwinkerte, während ich tief Luft holte und begann, meine Hüfte fest an seiner zu reiben. Er stöhnte auf und ließ die Hände über meine Taille gleiten. Ich warf den Kopf zurück und seufzte genüsslich.Sex ist das Beste, was es auf der Welt gab. Vor allem, wenn man Darrens Körper betrachten kann. Zum Glück sah uns niemand hier. Hinter mir spürte ich die großen Wellen des Meeres. Die Sonne ging gerade unter und der Himmel nahm einen gewissen Pinkton an. Doch das alles nahm ich eigentlich gar nicht richtig wahr. Darren drückte ein paar mal fest meine Brüste. Ich liebte es, wenn er das tat. Ja... Wir bewegten uns immer schneller und kamen irgendwann zu einem gewaltigen Höhepunkt. Die Hitze duchströmte meinen ganzen Körper, während alles sich in mir zusammenzog und ich laut aufschrie.Darren fing plötzlich schon wieder an zu lachen. He, was ist denn so lustig? Ach, es ist nur... es ist bloß irgendwie peinlich, wenn man bedenkt, dass wir hier gerade Sex am Strand haben... Ich finde das eher toll. Verführerisch leckte ich ihm über den Bauch und nahm dann seine hart gewordenen Brustwarzen zwischen meine Daumen und Zeigefinger. Du bringst mich noch um. hörte ich Darren flüstern, der die Augen schloss und versuchte, seinen Atem zu beruhigen. Das konnte der aber gleich vergessen, denn ich war noch längst nicht fertig.Grinsend setzte ich mich auf, nahm seine Brustwarzen abwechelnd ein paar Minuten lang in den Mund und saugte an daran. Es fühlte sich so berauschend an und mein Herz raste wie verrückt. Wieder setzte ich mich auf und überlegte einen Moment, ob ich das wirklich tun wollte... Ja!Meine Hände umschlangen seinen Penis und ich rieb ein paar mal fest daran. Darren schnappte nach Luft und riss die Augen auf. Ach du scheiße!font;_italicWart`s ab, mein lieber. Das war noch nicht alles./font Willst noch mehr? hauchte ich, nahm seine Hand und presste sie mir zwischen die Beine. Sein Zeigefinger und Mittelfinger drangen in mich ein. Ich stöhnte auf. Oh man, du bist der Beste...Lächelnd beugte ich mich runter und plötzlich war es mir gar nicht mehr peinlich, das zu tun, was ich wirklich wollte.Ich nahm font;_italicihn/font in den Mund. Mmmmh! Es fühlte sich toll an. Und wie er erst schmeckte! Genauso, wie ich es mir immer vorgestellt habe.Ducki presste fest die Lippen zusammen. Seine Finger bewegten sich immer schneller in mir. Kurz darauf kam der zweite Höhepunkt. Ich ließ von ihm ab und schrie wieder auf.Plötzlich drehte uns Darren so herum, dass er wieder oben war. Das war toll. Seine Hand strich mir langsam über die Wange. Ich liebe dich, mein Schatz, und ich würde auch gerne weitermachen, aber wir sollten uns wirklich langsam auf den Weg machen. Es ist schon ganz dunkel.Erst da fiel es auch mir auf. Oh! Der Himmel war bereits schwarz und mit Sternen übersät. Der Mond dagegen war nirgends zu sehen. Na ja. Wider Willen standen wir also auf, zogen uns an und packte alle Sachen ein. Komm, steig rauf. Darren bückte sich etwas runter.Ich kniff die Augen zusammen und stieg auf seinen Rücken. Warum hast du das nicht schon gemacht, als wir hergekommen sind? Du hast nicht gefragt, also habe ich angenommen, du willst selbst laufen. meinte er unschuldig und lief los. So ein
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