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Dark Lights

Dark Lights

Titel: Dark Lights Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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flossen dann langsam an meinem Rücken hinunter. Es fühlte sich mehr an wie eine Massage. Mit ganzer Kraft versuchte ich, meinen Atem unter Kontrolle zu halten, was mir nicht wirklich gelang. Seine Arme schlangen sich von hinten um mich und er fing an, an meinem Ohr zu knabbern. Ich neigte den Kopf auf die andere Seite, weil es kitzelte.Auf einmal drückten mich seine Hände runter auf die Decke. Nun lag ich da und schaute grinsend zu ihm auf. Darren schob plötzlich meine Beine auseinander und lehnte sich nach vorne. Seine Zunge leckte mir über den Bauch und hinterließ eine heiße Spur. Ich stöhnte laut auf und bog mich unter ihm. Oh man...!Daraufhin folgten seine Hände mit der Sonnencreme. Sie glitten nach oben und strichen dann langsam hinunter an meinen Armen. Soll ich weitermachen? Er schaute vorsichtig auf.Was war das denn für eine Frage?!!! Bitte!Sein Grinsen wurde noch breiter. Hmmm... nein, warte. Lass uns erst mal ein bisschen schwimmen gehen, bevor es dunkel wird.Mit diesen Worten stand er auf und ging ins Wasser. Mir klappte der Mund auf. ALTER!!! Erst erregt dieser Arsch mich bis auf die Knochen und dann geht er einfach weg und lässt ich hier auf der Decke liegen!!!!!! Das konnte doch nicht sein Ernst sein!!!Knurrend stand ich auch auf und ging mit verschränkten Armen zu ihm ins Wasser. Zu meiner Überraschung war es sehr angenehm. Nicht zu kalt.Darren küsste meine Stirn. Entschuldige bitte. Und schon wurden mir die Beine wegezogen. Gerade als ich aufschreien wollte (vor Schreck), tauchte dieser Schwachkopf mich unter! Nach Luft schnappend tauchte ich wieder auf und musste mit ansehen, wie er sich schlapplachte. Hahahahahaha... Dir wird das Lachen gleich vergehen. Ich schob die Lippen nach vorne und stellte mich ganz unschuldig vor ihn hin. Erwartungsvoll schaute er mir in die Augen. Ja? Ähe. Dann griff ich ihm in die Haare und tauchte sein Gesicht runter ins Wasser. Ein paar Minuten hielt ich es so, dann zog ich ihn wieder hoch. Warum er sich nicht gewehrt hatte, war ja klar, immerhin konnte Mister Supervampir ja nicht ertrinken!Er hustete ein paar mal Boah ey, Mädel! Ich hasse Salzwasser! Das schmeckt widerlich! Ha! Das hast du davon! Ich kniff die Augen zusammen. Wovon? Wieder hustete er. WOVON?! DER WOLLTE MICH WOHL VERARSCHEN!!! Ach, vergiss es einfach. meinte ich und schüttelte entrüstet den Kopf. Darren lächelte und warf die nassen Haare nach hinten. Wieso musste er denn auch so geil aussehen!!Immer wenn ich ihn ansah, musste ich an Sex denken. Das war echt nicht zu glauben! Was hatte er mit mir angestellt?! Komm. Er zog mich noch weiter hinaus aufs offene Wasser. Wir schwommen sogar durch die Wellen. Okey, eigentlich zog Darren mich gegen meinen Willen immer dadurch. Und danach spritzten wir uns nass.Irgendwann war ich so erschöpft, dass mein Schatz mich endlich, wenn auch im Wasser, auf den Rücken nahm und zum Strand zurückschwomm. Wir blieben aber im Wasser. Nur hatte ich aber wieder einen Boden unter den Füßen. Das hat Spaß gemacht. Mein Kopf lehnte an seinem Rücken. Ich wollte nicht runter, doch er ließ meine Beine los, sodass mir nichts anderes übrigblieb. Seine Hand strich mir über die Wange. Dann trafen seine Lippen auf meine. Ich holte tief Luft, griff in seine Haare (wie immer) und schlang die Beine um seine Hüfte. Marleen, nicht hier am Strand... Wieso denn nicht? Es ist doch keiner hier, außer uns beide, oder etwa nicht? Wir sind zwar alleine, aber- Er holte tief Luft, weil meine linke Hand in seine Boxershort glitt und an font;_italicihm/font rieb. Er wurde hart. Nichts aber. Wenn du willst, kann ich oben sein.Darren atmete tief durch. Wollen wir nicht lieber nach Hause? So lange kann und will ich aber nicht warten. Ich rieb fester.Sein Atem wurde unregelmäßig. ...o-okey. Ist ja gut. Zufrieden lächelnd nahm ich die Hand raus. Er schüttelte ungläubig den Kopf und trug mich mit beiden Armen zu unserem Platz. Dort wurde ich ganz vorsichtig runtergelassen. Ducki presste sofort die Lippen auf meine. Noch bevor ich es realisieren konnte, war ich splitterfasernackt. Wow, konnte der schnell sein! Ich will dich. stöhnte er und liebkoste meinen Hals. Oh man! Das würde wieder einen Knutschfleck geben. Und ich müsste die blöden Blicke der anderen ertragen...Ungeduldig zerrte ich an seiner Boxershort, bis er sich aufsetzte und sie endlich auszog. Ihn nackt zu sehen, war wie im Himmel zu sein!Wieder beugte er sich zu mir runter und drückte diesmal fest meine

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