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Dark Lights

Dark Lights

Titel: Dark Lights Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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Mistkerl! Verdammt, kein Schimpfwort passte zu ihm. Ich hasste ihn so sehr!Darren nahm mich in die Arme, weil mein Atem schneller wurde und ich anfing zu weinen. Schscht. Es wird alles wieder gut, mein Engel. Das verspreche ich dir. Wie denn, Darren? schluchzte ich, woraufhin er leidenschaftlich die Lippen auf meine presste. Überlass das einfach mir. Ich habe dich so vermisst, Marleen. Ich habe dich noch mehr vermisst. So fest es ging, drückte ich meinen Körper an seinen. Meine gesunde Hand glitt nach unten, in seine Hose hinein. Darren stöhnte an meinen Lippen auf und hob mich hoch. Lächelnd schlang ich die Beine um seine Hüfte und rieb fest daran, bis wir beide es nicht mehr aushielten. Ich will dich so sehr. sagte ich erregt und öffnete seine Hose. Da sie aber sehr eng war, rutschte sie nicht nach unten. Hm. Auch gut. Hauptsache ich konnte ihn herausnehmen. Darren zog mir meine Pyjamahose aus und warf sie in die Ecke, genauso wie meine Unterhose. Ich liebe dich. Mit diesen Worten drang er vorsichtig in mich ein. Wir stöhnten gleichzeitig auf. Mich überkam eine Welle des Glücks. Wie sehr ich das vermisst hatte! Ja... Er stieß erst langsam und dann immer schneller und härter zu. Damit ich nicht schrie, löste er nicht die Lippen von meinen. Denn sonst hätte man uns sicher gehört und es wäre jemand hinuntergekommen. Das durfte nicht passieren. Oh Gott, Darren! flüsterte ich keuchend und warf den Kopf zurück, als plötzlich ein leises Knarren zu hören war.Mein Schatz erstarrte augenblicklich in seiner Haltung. Verwirrt schaute ich ihn an und hätte fast gefragt, was denn lossei, als ich bemerkte, dass sich schnelle Schritte näherten. OH MEIN GOTTT! Darrens Lippen glitten an mein Ohr. Beweg dich nicht und sag kein Wort. Mein Körper wurde fest gegen die Wand gedrückt, die gegenüber vom Gitter lag. Jetzt konnte man mich wenigstens nicht halbnackt sehen. Und zum Glück lag Darrens Hose nicht auf dem Boden! Also war auch der hintere Teil seines Körpersbedeckt. Zum Glück.Da mein Atem aber sehr schnell ging, verbarg ich das Gesicht zwischen seiner Armbeuge. So, Marl- ACH DU SCHEIßE!!!! Was machte John denn hier?! Einen Augenblick war es still. Ähm, Darren? Ja, Dad? fragte dieser mit einer so kalten Stimme zurück, dass ich Gänsehaut bekam. Was tust du denn da? John klang entsetzt. Fast hätte ich gelächelt. Wir wurden von seinem Vater beim Sex erwischt. Hihi. Okey, eigentlich war das eher schrecklich! Das siehst du doch. Ja, aber- Marleen ist mein Spielzeug, schon vergessen? Ach ja! So hatte er es John mal gesagt. Stimmte ja! Oh. Immer noch? Seine Stimme klang etwas beruhigt, und nicht mehr so misstrauisch. Klar. Ich mache mit ihr, was ich will. Na dann... John hatte es wohl die Sprache verschlagen. Könntest du jetzt bitte gehen? Darren sah, während er mit seinem Vater redete, nicht zurück, sondern starrte vor sich auf die Wand. Natürlich, mein Junge. Viel Spaß noch. Und schon war er weg.Langsam hob ich den Kopf und atmete tief ein und aus. Den habe ich schon die ganze Zeit. grinste mein Schatz und küsste mich kurz. Wirst du keinen Ärger bekommen? Nein. Mein Vater ist so blöd und hat mir echt geglaubt. Sicher? Ja, Marleen.Ein paar Minuten sagte keiner was. Das war echt knapp. meinte ich dann besorgt Vielleicht sollten wir aufhören.Ducki presste die Lippen zusammen und stieß einmal ganz fest zu. Ich schnappte nach Luft. Oder doch nicht.Er fing an, leise zu lachen. Ja, er wusste eben, wie man mich überredete. Tja. Auf einmal drehte er uns um und wir fielen gemeinsam auf die weiche Liege, die ich ja noch gar nicht bemerkt hatte. Oh! Na ja, immerhin. Darrens Hände schienen überall zu sein. Er setzte sich auf und umklammerte mit zwei Fingern meine Brustwarzen, die unter seinen Berührungen hart wurden. Ich bog mich unter ihm und keuchte laut. Da sein Vater ja jetzt wusste, dass wir gerade Sex hatten, musste ich ja auch nicht mehr leise sein, oder? Anscheinend nicht, denn Darren stöhnte jetzt auch laut. Gott, ich will dich so! Meine linke Hand wühlte wieder in seinen Haaren. Irgendwie tat ich das ziemlich oft, oder? Aber es fühlte sich so schön an. Vor allem, weil sie so weich waren... Gierig küsste ich ihn und hob die Hüfte passend zu seinen Bewegungen. Er stieß zwar fest zu, doch es war immer noch sanft und weich. Und es tat kein bisschen weh. Wie denn auch? Bei so viel Liebe, die er mir gerade schenkte, konnte man nur in einen Rausch verfallen! Alles um mich herum verschwand. Auf

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