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Darkyn: Blindes Verlangen (German Edition)

Darkyn: Blindes Verlangen (German Edition)

Titel: Darkyn: Blindes Verlangen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Viehl
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wie die Spitze seines Schafts an den Rand ihrer Gebärmutter stieß. Es war qualvoll, sich nicht zu bewegen, aber er hob die Hand zu ihrer Brust und umfasste sie, hielt sie an seinen Mund. Er hielt sie so, bis sie zitterte und wimmerte, und dann legte er seine dents acérées an ihre Brust, ritzte die Haut mit ihnen auf, bevor er fest saugte, und dann zog er sich zurück, rammte seinen Schwanz so tief in sie, wie er konnte, zweimal, dreimal.
    Lust, die so heftig war, dass sie fast schmerzte, schoss durch ihn und in sie hinein, mischte ihre Säfte und ließ sie beide aufschreien. Dann zog Gabriel sich aus ihr heraus und nach oben, presste seinen Schaft gegen ihre zuckende Klit, bis sie noch einmal kam. Die Kontraktionen zogen ihn erneut in ihren Körper und melkten die letzten Tropfen seines Samens aus ihm heraus.
    Gabriel glitt aus ihr und legte sich neben sie, die Hand noch um ihre Brust gelegt, sein schlaffer Schwanz zwischen ihren Schenkeln.
    Eine Ewigkeit später öffnete Nicola langsam die Augen. »Verdammt. Ich hätte das haben können.«
    Er strich mit der Hand durch ihre Locken. »Du hattest es gerade.«
    »Ich hätte es heute Morgen haben können.« Sie schlug mit einer schwachen Faust spielerisch gegen seine Schulter. »Du hast mir das unter der Dusche vorenthalten.« Sie berührte die Stelle an ihrer Brust, wo seine Fangzähne ihre Haut geritzt, aber nicht durchdrungen hatten. »Du kannst mich außerdem beißen, wenn wir Sex haben, so oft du willst. Es war … Ich dachte, ich würde … Ach.« Sie seufzte. »Verdammt.«
    Ein entferntes Donnergrollen ließ ihn den Spinnen eine andere Aufgabe befehlen, und er benutzte die Glühwürmchen, um Nicola anzusehen. »Was für eine Farbe hat dein Haar?«
    »Schmutzig braun.«
    Er küsste den Haaransatz über ihrer Stirn. Das Stück kurz über der Kopfhaut war heller als der Rest. »Ich meinte, unter der braunen Färbung.«
    »Weiß. Eigentlich bin ich eine kleine alte Dame von sechzig Jahren, die zweihundert Facelifts hatte.« Sie lachte.
    Selbst ihr Lachen ließ ihn hart werden. »Du solltest das Honorar deines Schönheitschirurgen verdreifachen. Seine Arbeit ist makellos.«
    »Das wird uns gegen die heiligen Freaks wenig nützen.« Sie setzte sich auf. »Wir sollten hier abhauen, bevor die beiden mit Verstärkung zurückkommen.«
    »Du hast dein Motorrad hergebracht; sie werden glauben, dass wir das Haus verlassen haben. Meine Späher werden uns alarmieren, wenn jemand in den Wald kommt. Ich will mit dir zusammen sein.« Er zog sie wieder zu sich herunter und hob ihr linkes Bein, um in sie einzudringen. »Du gibst mir das Gefühl, wieder lebendig zu sein. Du lässt mich so viel fühlen, so viele Dinge.«
    »Du warst zwei Jahre eingesperrt.« Sie schlang ihr Bein um seine Hüfte, versteifte sich für einen Moment und folgte dann entspannt seinen Bewegungen. »Ich glaube, wir schaffen was Besseres als ›Verdammt‹.«
    Gabriel vergrub sich in Nicolas willigem jungen Körper, nahm sie auf so viele Arten, wie sie verkraften konnte. Sie wies ihn niemals ab. Jede Berührung entfernte ihn weiter von den Gedanken an das Vergessen, bis er sich nicht vorstellen konnte, kein Teil von ihr zu sein, sich in ihr zu bewegen, sie zu küssen und zu halten, während sie ihren Höhepunkt hatte und ihn zu seinem brachte.
    Er lenkte sie ab von den Tausenden von Spinnen über ihnen, von denen ihm einige als Augen dienten, während der Rest ein Zelt aus schützender Seide um sie herum spann. Als er in das Nachtland driftete, war eine Zufriedenheit in ihm, die er noch nie zuvor empfunden hatte.
    Im Nachtland sah Gabriel Nicola über sich stehen, nackt mit einem Stilett in der Hand. Es machte ihm keine Angst. Nichts an ihr konnte das. Immer noch zufrieden, beobachtete er, wie sie das Messer benutzte, um sich einen Weg aus dem Zelt aus Spinnweben zu schneiden.
    Wohin wollte sie? Weil er sie nicht erschrecken wollte, schickte er seine Beobachter hinter ihr her.
    Die Spinnen krabbelten durch den Wald und holten Nicola in Dalentes verwildertem Garten ein, wo sie Wasser aus einem alten Brunnen zog.
    »Okay.« Sie holte das Stilett heraus und starrte es an. »Er ist umwerfend und süß, und er bringt mein Blut in Wallung. Ich habe mich von ihm durchficken lassen, weil wir beide das brauchten. Er braucht jemanden, der sich um ihn kümmert. Nur, weil ich dabei bin, mich in ihn zu verlieben, bedeutet das nicht, dass ich den Job auch kriege.«
    Sie benutzte die Klinge, um ein T-Shirt zu

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