Darkyn: Dunkle Erinnerung (German Edition)
sich wie Samt auf mir an.«
Sie stöhnte auf, und das Verlangen in ihr wurde noch stärker, ließ ihre Klitoris anschwellen und so hart werden wie ihre Nippel, bis sie nur noch ein Dreieck aus pochenden, schmerzenden Punkten war, die sich nach Berührungen sehnten. Sie umfasste seine Schenkel, grub die Fingernägel in die festen, harten Muskeln dort. Nein, das hier ist für ihn. Ich kann mich später befriedigen.
»Berühr deine hübschen Brüste für mich, Alexandra«, drängte er sie, während er sanft in ihren saugenden Mund stieß. »Ich will sehen, wie du sie anfasst.«
Konnte er Gedanken lesen? Alex wusste es nicht, und es war ihr egal. Dankbar umfasste sie ihre Brüste und rieb mit den Handflächen über ihre schmerzhaft harten Nippel. Es kostete sie Mühe, ihre eigenen Fangzähne nicht herauszulassen. Jetzt war einfach nicht der richtige Zeitpunkt für zwei scharfe Spitzen in ihrem Mund.
»Saug stärker, chérie .« Michaels Stimme war so tief und langsam wie die Bewegungen seines Schafts. »Nimm mich in dich auf. So tief du kannst. So, oui .« Er fing an, etwas auf Französisch zu murmeln, während er in sie hinein- und hinausglitt, und dann zog er sich plötzlich aus ihrem Mund zurück.
Bevor Alex mehr als ein Wimmern ausstoßen konnte, lag sie mit dem Rücken auf dem Bett, und Michael legte sich auf sie. Er hatte ihre Körper umgedreht, sodass die feuchte Spitze seines Schafts sich gegen ihre Lippen drängte, während er nach ihren Knien griff, um ihre Beine für seinen Mund zu öffnen.
Seine Zunge schob sich oben zwischen ihre Schamlippen und legte sich flach gegen ihre freiliegende Klitoris, die er mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen massierte. Es war, als hätte er Benzin in ein Feuer gegossen.
Alex konnte nicht schreien; sein Glied drängte sich erneut tief in ihren Mund. Die Spitzen ihrer Fangzähne schoben sich heraus, und sie hatte schreckliche Angst, ihn zu verletzen, aber sie konnte nicht loslassen. Sie musste an ihm saugen, und sie brauchte das Gefühl seines Mundes zwischen ihren Beinen. Und das war nicht alles, was er tat. Sie konnte spüren, wie er mit zwei Fingern um ihren feuchten Eingang fuhr und dann beide Finger langsam in sie schob. Sie betete, nicht völlig die Kontrolle über sich zu verlieren, während sie gegen den immer stärker werdenden Drang kämpfte, unter seinen Lippen zu kommen.
Michael erlöste sie beide, indem er seinen Schaft ganz in ihren Mund schob, gleichzeitig einen dritten Finger in sie einführte und seine Fangzähne in ihre Schamlippen grub.
Alex zuckte, während sie kam, wand sich unter seinen Fingern, zitterte unter seinem Mund, und dann schossen Sperma und Blut in ihre Kehle, kühl und dunkel und erregend. Sie hatte ihn ebenfalls gebissen und schluckte alles, was er in sie pumpte, genoss es, wie sein Körper über ihr zuckte, während sein Mund und seine Finger sie weiterreizten und zu einem zweiten nassen, pulsierenden Orgasmus führten.
Es hätte ewig weitergehen können, dachte Alex, und es hätte ihnen beiden nichts ausgemacht.
Endlich hob Michael den Kopf und löste sich sanft von ihr. Sie umschloss seinen Schaft mit der Hand und hielt ihn lang genug fest, um zu sehen, wie die beiden kleinen Wunden auf der Eichel sich schlossen, bevor sie ihn wieder losließ.
Sie hatten sich schon mehrmals gebissen, wenn sie miteinander schliefen, aber nicht so. Nicht so, dass es wirklichen Schaden anrichten konnte. Sie griff nach unten und berührte die Feuchte zwischen ihren Beinen. Sie heilte inzwischen ein bisschen schneller, nicht so schnell wie Michael und die anderen Darkyn, aber schnell genug, dass die beiden kleinen Wunden, die seine Fangzähne hinterlassen hatten, schon nicht mehr bluteten und sich in ein paar Minuten schließen würden.
Ihr Geliebter drehte sich um und legte sich neben sie, blickte mit dem sichtbaren Stolz und der Zufriedenheit eines männlichen Darkyn, der sowohl Befriedigung geschenkt als auch empfangen hatte, auf sie hinunter.
»Na los.« Wunder über Wunder, da hatten sie all das miteinander gemacht, und sie war nicht einmal erschöpft. »Kannst stolz auf dich sein. Du bist voller Überraschungen.«
»Ich bin voll von dir.« Er beugte sich über sie und küsste sie, sodass sie sich selbst auf seinen Lippen schmecken konnte.
Alex war noch immer menschlich genug, um etwas abgestoßen zu sein von dem, was sie getan hatten. Blut und Sex war noch immer eine bizarre Mischung für sie, und das, was sie getan hatte, ließ Bilder
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