Darkyn: Für die Ewigkeit (German Edition)
ich an den Tag, als Ihr unter mir lagt. Daran, wie Ihr meine Hüften umfasst und mich dort unten geküsst habt«, sagte sie mit zitternder Stimme. »Wenn ich das tue, pulsiere ich so, als würde es wieder passieren. Als würdet Ihr mich wirklich küssen.« Sie öffnete ihre Schenkel und bedeckte sich selbst mit der Hand. »Hier.«
»Weiter«, sagte er mit heiserer Stimme. »Beug die Knie. Lass mich noch einmal sehen, wo ich dich geküsst habe.«
Ihre Brüste hoben und senkten sich atemlos, während sie die Beine bewegte. Ihre Fersen gruben sich in die Laken unter ihr, als sie die Füße anzog und ihre Beine so langsam spreizte, dass Byrne glaubte, allein von dem Anblick ihrer langen, festen, zitternden Muskeln zu kommen. Dann zog sie ihre Hand zurück, streichelte über das pralle, feuchte Tor ihres Geschlechts. Es hatte sich geöffnet und zeigte ihre Schätze, das Glänzen ihrer Begierde, die Perle ihrer Lust ganz oben an ihrer Spalte. Sie schwoll an, pulsierte im Rhythmus ihres Herzschlags, und der Anblick war so sinnlich, dass sein Mund ganz trocken wurde.
»Ich habe dich geküsst«, sagte er und beugte sich vor, bis sein Atem das weiche Fleisch um ihre Perle berührte. »Wie? Wo?«
»Eure Lippen bewegten sich über mich.« Sie berührte ihre Schamlippen, rieb sie mit gleitenden Bewegungen. »Ihr habt Eure Zunge gegen mich gedrückt. In mich.«
Er erinnerte sich dunkel daran, wie sie sich in der Fallgrube gewunden hatte. »Hat dir das Gefühl gefallen?«
»Es hat mir Angst gemacht. So etwas hatte ich noch nie empfunden. Dann hat es Besitz von mir ergriffen und mich wie besessen gemacht.« Ihre Fingerspitzen fuhren über ihre schmale Spalte, öffneten sie für einen Augenblick. »Ihr habt Eure Zunge hier entlanggerieben, an dieser Stelle.« Sie rückte ihren Daumen näher an ihre Perle, die aus ihren Schamlippen herausschaute. »Es hat sich angefühlt wie seidiger Brokat.«
Byrne wollte nichts mehr als sie erneut küssen, sie mit seiner Zunge ficken, bis sie vor Lust aufschrie. »Zeig mir, wie es war. Spiel für mich damit.«
Ihre Finger bewegten sich, verharrten dann wieder. »Ich kann das nicht mehr machen. Es ist zu – «
»Du kannst es für mich.« Seine Faust fuhr auf und ab, und sein Sack zog sich zwischen seinen Beinen zusammen. »Zeig es mir.«
Ihre Augenlider schlossen sich, für einen Moment. Sobald ihre Fingerspitzen über ihre Perle strichen, kam ein Stöhnen über ihre Lippen, und die Muskeln in ihren Beinen spannten sich an. Sie berührte sich ganz leicht, in einer kreisenden Bewegung, die mit jedem Moment abgehackter und drängender wurde. Ihre Scheide war jetzt nicht mehr feucht, sondern nass, die Schamlippen rot und geschwollen, während sie sich selbst quälte.
Etwas wie eine Feder löste sich in Byrnes Lenden. Er richtete sich auf und strich mit langen und harten Bewegungen über die pralle Länge seines Schwanzes.
»Ich werde dir auf deine hübschen Titten spritzen«, sagte er zu ihr, und die Worte drängten aus ihm hervor. »Und jetzt komm für mich. Jetzt .«
Jayrs Rücken bog sich durch, sie presste den Handballen gegen ihre Spalte, und ihr langer Körper erschauerte unter der Gewalt ihres Höhepunktes. Dann fielen ihre Hände schlaff und bewegungslos neben sie. Byrne stieß ein tiefes Stöhnen aus, und sein Schwanz zuckte, sprang fast zurück unter der Wucht, mit der sein Samen sich über sie ergoss. Sein Sperma bemalte ihre Brüste mit dicken, weißen, cremigen Schleifen, die nicht zu enden schienen, bis er schließlich den letzten Schwall durch seinen Körper schießen fühlte.
»So warm.« Jayrs Hände strichen über ihre Brüste und verteilten seinen Samen auf ihrer Haut.
Er änderte den Winkel seines Penis und spritzte auf ihre Scheide. Als sein letztes Sperma ihre Perle berührte, zuckten ihre Hüften, und sie schrie auf, als sie noch einmal kam.
Byrne warf den Kopf zurück, und sein Schädel schlug gegen kalten Stein. Schwarzer Samt umgab Jayr und den Harem, schob ihn zurück, durch den Torbogen und die weißen und violetten Schleier in den stillen Korridor und an den Platz, wo er vor Jayrs Gemächern saß.
Byrne sah, wie sich Nässe vorne auf seiner Hose ausbreitete. Der Traum hatte ihn wie einen Jungen in seiner Hose kommen lassen. Er drückte sich hoch zum Stehen. Eine Hand streckte sich nach dem Türknauf aus; die andere ballte sich zur Faust. Es war sein Traum gewesen, nicht ihrer. Selbst wenn sie ihn irgendwie mit ihm geteilt hatte, durfte er ihre Ruhe nicht
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